Die Presseschau von Mittwoch, dem 06. August 2008

Die Presseschau von Mittwoch, dem 06. August 2008

Der Anstieg der Börsen, der Kampf der kleinen Aktionäre bei Fortis, die hohe Abgangsprämie für den Fortis-Geschäftsführer Verwilst und die Schwarzarbeit im Bausektor sind die Kommentarthemen des Tages.

Sebastien Godefroid trägt belgische Fahne ins Olympiastadion

Der Segler Sebastien Godefroid wird das belgische Team bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele am Freitag als Fahnenträger in das Nationalstadion von Peking führen.

Verstöße gegen Arbeitsrecht bei ausländischen Firmen steigen an

Inspektoren der Sozial-Aufsichtsbehörde haben im vergangenen Jahr dreimal so viele Verstöße gegen das Arbeitsrecht bei ausländischen Firmen festgestellt wie in den Vorjahren.

US-Leitzins bleibt unverändert bei 2 %

Angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche lässt die US-Notenbank ihren Leitzins unverändert. Der wichtigste Zinssatz in den USA bleibt bei zwei Prozent.

Hiroshima gedenkt Atombombenabwurfs vor 63 Jahren

Die japanische Stadt Hiroshima hat des Atombombenabwurfs vor 63 Jahren gedacht.

Weitere Haft für Guantanamo-Häftlinge auch bei Freispruch

Einige Gefangene des US-Lagers Guantanamo Bay auf Kuba müssen dem US-Verteidigungsministerium zufolge auch bei einem Freispruch mit weiterer Haft rechnen.

Ruanda gibt Frankreich Mitschuld an Völkermord

Ruanda wirft Frankreich eine Beteiligung am Völkermord von 1994 vor. Zu diesem Schluss kommt eine unabhängige Untersuchungskommission.

US-Präsident Bush in Südkorea eingetroffen

US-Präsident Bush ist zum Auftakt einer einwöchigen Asienreise in Südkorea eingetroffen.

China nimmt eine Beschränkung für Journalisten wieder zurück

China hat in der Diskussion um Pressefreiheit eine Beschränkung für ausländische Reporter wieder zurückgenommen: Die Journalisten dürfen sich während der Olympischen Spiele doch frei auf dem Platz des Himmlischen Friedens bewegen und dort Interviews führen.

Zandhoven: 9.000 Hühner bei Brand ums Leben gekommen

Bei einem Brand in einem Hühnerzuchtbetrieb in Pulle bei Zandhoven sind heute 9.000 Tiere ums Leben gekommen.
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