Die Presseschau von Samstag, dem 30. August 2008

Die Presseschau von Samstag, dem 30. August 2008

Die Immobilienpreise, ein Aufsehen erregender Vorschlag der Antwerpener ÖSHZ-Präsidentin und ein schrecklicher Kindermord in einem feinen Vorort von Antwerpen stehe heute im Mittelpunkt der Berichterstattung in der Tagespresse.

13 Verletzte bei Ausschreitungen zwischen Migranten in Athen

Bei einer Schlägerei zwischen mehr als 150 Migranten im Zentrum Athens sind in der Nacht 13 Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt worden.

Hisbollahkämpfer soll Hubschrauber im Libanon abgeschossen haben

Der Abschuss eines Armeehubschraubers im Südlibanon am Donnerstag geht offenbar auf das Konto der schiitischen Hisbollah. Die Hisbollah übergab den mutmaßlichen Schützen den libanesischen Behörden.

Spanair wollte Unglücksmaschine durch anderes Flugzeug ersetzen

Die spanische Fluggesellschaft Spanair hatte unmittelbar vor der Katastrophe auf dem Madrider Flughafen erwogen, die Unglücksmaschine durch ein anderes Flugzeug zu ersetzen.

«Gustav» erreicht Hurrikanstärke und steuert auf Kaimaninseln zu

Tropensturm «Gustav» hat Hurrikanstärke erreicht und steuert weiter auf die Kaimaninseln zu.

US-Präsident Bush lobt Wahl von Palin zur Vize-Kandidatin

US-Präsident George W. Bush hat die Ernennung der Gouverneurin von Alaska, Sarah Palin, zur Vize-Kandidatin der Republikaner in höchsten Tönen gelobt.

Russland will Truppen nicht lange in Sicherheitszonen lassen

Russland will seine Truppen nach Worten von Ministerpräsident Wladimir Putin nicht langfristig in den Sicherheitszonen um Südossetien und Abchasien lassen.

Krise in Thailand weitet sich aus - Tausende sitzen auf Phuket fest

Die Regierungskrise in Thailand spitzt sich zu. Tausende Demonstranten belagern weiterhin Regierungsgebäude in Bangkok.

Brand in Bekleidungsgeschäft - 50.000 Euro Sachschaden

Ein verletzter Hausbewohner und 50.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Brandes, der in der Nacht in einem Bekleidungsgeschäft in Eschweiler ausgebrochen ist.

Karadzic antwortet wieder nicht auf Völkermord-Anklage

Der ehemalige bosnische Serbenführer Radovan Karadzic hat vor dem UN-Tribunal in Den Haag erneute eine Reaktion auf die Völkermordanklage verweigert.
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