Die Presseschau von Dienstag, dem 14. Oktober 2008

Die Presseschau von Dienstag, dem 14. Oktober 2008

Die Kommentare der Tageszeitungen reichen heute von der Besserung an den Börsen bis zum Haushaltsentwurf der Leterme-Regierung.

Börsen weiter im Aufwind - Tokio schließt sich Kursfeuerwerk an

Nach dem gemeinsamen Vorgehen der großen Industrienationen gegen die Finanzkrise macht sich an den Börsen in Asien Erleichterung breit.

Gemeinderat Lontzen: Dorfhaus Walhorn muss noch warten

Für die Gestaltung des Dorfhauses in Walhorn wird der Gemeinderat Lontzen mit den Unternehmern über die Preise verhandeln und gegebenenfalls gewisse Arbeiten in Eigenleistung ausführen.

Schwerer Unfall bei Solarfirma im Industriegebiet Avantis

Im deutsch-niederländischen Industriegebiet Avantis bei Heerlen ist es gestern zu einem schweren Unfall gekommen. In einer Solarfirma wurde ein Säurebehälter beschädigt. Infolgedessen entstanden hochgiftige Dämpfe.

Mord an Lebensgefährtin: Prozessauftakt in Verviers

Seit gestern läuft in Verviers der Prozess gegen einen 49-jährigen Sizilianer, der vor fünf Jahren seine Lebensgefährtin aus Eifersucht erwürgt haben soll.

Val Saint Lambert: Neubeginn

Die neue Betreibergesellschaft der Kristallbläserei "Val Saint Lambert" verfügt über ein Eigenkapital von zwei Millionen Euro.

Aubeler Kulturschöffe übernimmt Restaurant in Val-Dieu

Der Aubeler Kultur- und Tourismusschöffe Léon Stassen übernimmt ab dem 1. November den Gastronomiebetrieb von Val-Dieu. Er stach damit vier Mitbewerber aus.

Renovierung im Dorfhaus von Ovifat schreiten voran

In Ovifat schreiten die Renovierungsarbeiten im neuen Dorfhaus voran. Die "Bar-à-Barras" soll am 13. Dezember eröffnen.

Oberhaus kippt Brown-Pläne zu verschärftem Anti-Terror-Gesetz

Das britische Oberhaus hat Pläne von Premierminister Brown zu einem verschärften Anti-Terror-Gesetz mit großer Mehrheit abgelehnt.

Anderlecht: Gemeinde lässt psychiatrische Einrichtung räumen

In der Brüsseler Gemeinde Anderlecht ist eine private psychiatrische Einrichtung wegen Hygienemängeln geschlossen worden. Die 33 Patienten wurde in andere Aufnahmezentren im Raum Brüssel verlegt.
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