Taro Aso Japans neuer Ministerpräsident

Taro Aso Japans neuer Ministerpräsident

Japans erzkonservativer früherer Außenminister Taro Aso ist neuer Regierungschef.

Studie: Überalterung der Gesellschaft auch bei Firmenleitern erkennbar

Die Überalterung der Gesellschaft spiegelt sich auch im Top Management wider.

Zwei Bauunternehmer wegen unsachgemäßer Asbestsanierung bei Staatsanwalt

Zwei Unternehmer aus Tournai wurden heute der Staatsanwaltschaft Brüssel überstellt. Auf zwei ihrer Baustellen in Anderlecht sollen insgesamt 4 Tonnen Asbest unsachgemäß entfernt worden sein.

N62: Stoffels fordert Daerden zum Handeln auf

Der SP-Regionalabgeordnete Edmund Stoffels hat noch einmal auf die Gefahren auf der Regionalstraße N62 zwischen St.Vith und der luxemburgischen Grenze hingewiesen.

2.000 Gurtmuffel erwischt

Die Polizei hat bei grenzüberschreitenden Verkehrskontrollen in der Euregio innerhalb von zwei Wochen mehr als 2.000 Autoinsassen ohne Gurt erwischt.

Coffeeshops: Voerens Bürgermeister reagiert gelassen

Der Bürgermeister der Grenzgemeinde Voeren, Broers, hat gelassen auf die Ankündigung des Maastrichter Kollegen Leers reagiert, der für den Monat November eine Entscheidung über die Verlegung der Coffeeshops aus dem Maastrichter Zentrum an den Stadtrand in Aussicht gestellt hatte.

Electrabel baut Kraftwerke in Rumänien

Der belgische Energiekonzern Elektrabel wird zusammen mit dem tschechischen CEC-Konzern und dem rumänischen Betreiber Termolectrica zwei Steinkohlekraftwerke in Rumänien bauen.

18 Jahre lang ohne Führerschein unterwegs

18 Jahre lang ist ein 52 Jahre alter Autofahrer aus Düren ohne Führerschein unterwegs gewesen. Der Mann war bei einer Geschwindigkeitskontrolle aufgefallen.

Neue Auto-Modelle in EU ab 2011 mit Tagfahrleuchten ausgerüstet

Neue Auto-Modelle müssen in der Europäischen Union von 2011 an mit Tagfahrleuchten ausgerüstet sein. Damit will die EU-Komission die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen.

Adam G. möhte seine Strafe in Belgien absitzen

Der gestern zu 20 Jahren Gefängnis verurteilte Adam G. will seine Strafe lieber in Belgien verbüßen, als in seinem Heimatland Polen.
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