Mindestens 131 Todesopfer bei Feuerinferno in Australien

Mindestens 131 Todesopfer bei Feuerinferno in Australien

Die Zahl der Toten bei den katastrophalen Buschbränden in Australien ist auf 131 gestiegen.

Tausende bei öffentlicher Trauerfeier nach Blutbad auf Madagaskar

Nach der blutigen Niederschlagung einer Protestkundgebung mit Dutzenden Toten in Madagaskar hat heute eine öffentliche Trauerfeier für die Opfer begonnen.

Zahl der Laufbahnunterbrechungen hat deutlich zugenommen

Immer mehr Beschäftigte in Belgien nehmen eine Laufbahnunterbrechung in Anspruch.

Pius-Bruderschaft distanziert sich von Williamson

Die erzkonservative katholische Pius-Bruderschaft hat den Holocaust-Leugner Williamson von seinen Aufgaben entbunden. Der Geistliche muss die Leitung eines Priesterseminars in Argentinien niederlegen.

Paris hilft Autokonzernen erneut mit Milliarden

Frankreich greift laut einem Zeitungsbericht der Autoindustrie erneut mit sechs Milliarden Euro unter die Arme. Peugeot, Citroën und Renault erhalten die Darlehen.

Landkommende Alden Biesen wird flämisches Tourist-Info

In der historischen Landkommende Alden Biesen im limburgischen Bilzen ist das erste touristische Empfangszentrum Flanderns offiziell seiner Bestimmung übergeben worden.

Tödlicher Unfall bei Lichtenbusch: Unfallverursacher wollte Unschuld vortäuschen

Mit einem makabren Trick wollte ein Autofahrer heute morgen seine Schuld an dem tödlichen Verkehrsunfall zwischen Lichtenbusch und Brand vertuschen.

Autobombe in Madrid explodiert - vermutlich ETA-Attentat

In der spanischen Hauptstadt Madrid ist am Morgen eine Autobombe explodiert.

Busch- und Waldbrände in Australien noch nicht unter Kontrolle

Die Wald- und Buschbrände in Australien nehmen immer größere Ausmaße an. Nach neuesten Angaben sollen knapp 130 Menschen ums Leben gekommen sein.

Kritik an Londers wächst

Die Kritik am Vorsitzenden des Kassationshofes, Londers, wächst. Inzwischen erklärte offenbar auch ein General-Staatsanwalt des Brüsseler Berufungsgerichtes, Londers sei in der Fortis-Affäre zu weit gegangen.
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