Die Presseschau von Samstag, dem 29. November 2008

Die Presseschau von Samstag, dem 29. November 2008

Die Zeitungen befassen sich auf den Titelseiten heute mit den unterschiedlichsten Themen. Die Terroranschläge in Mumbai, die Zukunft von Fortis aber auch der bevorstehende Besuch des Nikolaus sind auf Seite 1 zu finden.

Sicherheitskräfte haben «Taj Mahal»-Hotel in Bombay unter Kontrolle

Fast 60 Stunden nach Beginn der beispiellosen Terrorangriffe von Bombay haben Sicherheitskräfte die Lage nach eigenen Angaben weitgehend unter Kontrolle gebracht.

Bangkoks Polizei vor Flughäfenräumung - Widerstand angekündigt

Die Polizei in der thailändischen Hauptstadt Bangkok hat mit konkreten Vorbereitungen für die Räumung der besetzten Flughäfen begonnen.

1. FC Köln verliert bei Hertha BSC, Alemannia holt Punkt in Kaiserslautern

Der 1. FC Köln bezog in der Bundesliga eine 1:2-Auswärtsniederlage bei Hertha BSC Berlin.

RSC Anderlecht setzt sich an die Spitze der ersten Fußball-Division

Der RSC Anderlecht hat die Tabellenspitze der ersten Fußball-Division erobert.

Gemeinde Lontzen erhält Subsidien der WR für Erneuerung der öffentlichen Beleuchtung

Die wallonische Regionalregierung hat knapp 600.000 Euro im Rahmen des Klimaschutzplans bereit gestellt, um Gemeinden in der Provinz Lüttich zu helfen, ihre Ausgaben für Strom zu reduzieren.

Das verkaufte Baby - ein Kommentar

Ein Paar aus Gent "verkaufte" sein Baby an Wunscheltern in den Niederlanden. Inzwischen möchte das Genter Paar das Kind zurück haben. Gestern entschied ein Gericht, das Baby der Jugendfürsorge anzuvertrauen.

Kostenloses Parken in der Eupener Innenstadt bis zum 1. Januar

In der Adventszeit macht die Stadt Eupen den Autofahrern wieder ein Geschenk. Ab heute ist das Parken auf den großen Parkplätzen der Stadt kostenfrei.

Taj Mahal Hotel in Bombay noch nicht befreit

Unterdessen nehmen Spezialeinheiten der Polizei das Taj Mahal Hotel in Bombay weiter unter Beschuss. Teile des Gebäudes stehen in Brand.

Talibankämpfer greifen Armeekonvoi in Afghanistan an - Dutzende Tote

Bei Kämpfen zwischen radikalislamischen Taliban und Regierungssoldaten im Westen Afghanistans sind nach offiziellen Angaben etwa 30 Extremisten und bis zu 13 Regierungssoldaten ums Leben gekommen.
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