Die Presseschau von Mittwoch, dem 03. Dezember 2008

Die Presseschau von Mittwoch, dem 03. Dezember 2008

Die kleinen Aktionäre der Fortis Holding haben gestern auf einer spannungsgeladenen Versammlung die Kandidaten für den neuen Verwaltungsrat der Bankengruppe abgelehnt.

Außenminister De Gucht glaubt nicht an EU-Eingreiftruppe für den Ostkongo

Nach Auffassung von Außenminister De Gucht ist es vorerst nicht möglich, eine europäische Schutztruppe für den Kongo auf die Beine zu stellen.

Eupen: Vortrag des renommierten Druckermeisters Manfred Hügelow im IKOB

Das Museum für zeitgenössische Kunst in Eupen lädt heute zu einem Vortrag mit dem renommierten Druckermeister Manfred Hügelow ein.

Studie: Rund jedes zehnte Kind in reichen Ländern wird misshandelt

In den Industrieländern wird jedes zehnte Kind misshandelt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der britischen Medizinzeitschrift «The Lancet».

Keulen will Bürgermeister der drei Randgemeinden weiter nicht ernennen

Flanderns Innenminister Keulen bleibt bei seinem Entschluss, die frankophonen Bürgermeister der drei Brüsseler Randgemeinden nicht in ihrem Amt zu bestätigen.

NATO-Außenminister setzen Beratungen in Brüssel fort

Die NATO-Außenminister beraten heute in Brüssel über die Entwicklung in Afghanistan. Auf dem Tisch liegt ein Antrag von ISAF-Kommandeur Craddock, die Truppen massiv aufzustocken.

Gewerkschaften und Arbeitgeber verhandeln über Lohn- und Arbeitsbedingungen

Gewerkschaften und Arbeitgeber setzen ihre Beratungen heute fort.

Thailands Regierung entlassen - Demonstranten verlassen Flughafen

Nach der Entlassung der Regierung in Thailand haben die Anhänger der Volksallianz die besetzten Flughäfen in Bangkok geräumt.

Belgische Fortis-Aktionäre stimmen gegen Ernennung von Etienne Davignon als neuer Fortis-Vorsitzenden

Die belgischen Aktionäre der Fortis-Bank haben auf ihrer Hauptversammlung in Brüssel gestern gegen die Ernennung von Etienne Davignon zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats der belgisch-niederländischen Finanzgruppe gestimmt.

Abkommen über Streubomben-Verbot wird in Oslo unterzeichnet

Vertreter von mehr als hundert Staaten unterzeichnen heute in Oslo ein weltweites Verbot von Streubomben. Diese Bomben gelten als besonders heimtückisch und gefährlich für Zivilisten.
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