Ex-RK-Geschäftsführer bestreitet Veruntreuung in Dienstwagen-Affäre

Ex-RK-Geschäftsführer bestreitet Veruntreuung in Dienstwagen-Affäre

Knapp zwei Jahre nach dem Skandal beim Deutschen Roten Kreuz Aachen um teure Dienstwagen und zweifelhafte Beraterhonorare hat der Ex-Geschäftsführer die Honorare als rechtmäßig bezeichnet.

Einwöchige Staatstrauer in Kenia ausgerufen

Nach der verheerenden Brandkatastrophe in Kenia hat eine einwöchige Staatstrauer begonnen. Präsident Kibaki sagte alle offiziellen Veranstaltungen ab und ließ die Fahnen auf Halbmast setzen.

Konkurse erreichen im Januar Rekordhoch - 2.000 Mitarbeiter verlieren ihren Job

Im Januar ist die Zahl der Firmenzusammenbrüche in Belgien auf ein Rekordhoch gestiegen. Die Zahl der Konkurse nahm im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,5% zu.

Gaddafi zum Vorsitzenden der Afrikanischen Union gewählt

Die Präsidenten und Regierungschefs der Afrikanischen Union haben den libyschen Staatschef Gaddafi zum neuen Vorsitzenden des Staatenbundes gewählt.

Haftstrafen für Bahnangestellte wegen Unfall

Im Zusammenhang mit dem Eisenbahnunglück von Oktober 2006 im Süden Luxemburgs sind vier Angestellte der Gesellschaft CFL verurteilt worden.

Junker besorgt um öffentliche Sicherheit

Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Junker ist sehr besorgt über die Einsatzbereitschaft der freiwilligen Feuerwehren und des Zivilschutzes.

Mehr Arbeitslose in Luxemburg

Die Zahl der Arbeitslosen im Großherzogtum ist im Dezember auf mehr als 11.500 angestiegen.

Vulkanausbruch in Japan - Ascheregen über Tokio

In Japan ist der Vulkan Asama ausgebrochen. Nach Angaben der Behörden stieg aus dem schneebedeckten Krater eine kilometerhohe Rauchsäule auf.

China: Rund 20 Millionen Wanderarbeiter verlieren wegen Wirtschaftskrise ihre Stelle

In China haben rund 20 Millionen Wanderarbeiter ihre Stelle verloren. Grund dafür sei der Auftragsrückgang infolge der Wirtschaftskrise, sagte ein Regierungsvertreter in Peking.

Birma: UNO-Gesandter Gambari trifft Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi

Der UNO-Gesandte Gambari ist in Birma mit der unter Hausarrest stehenden Oppositionsführerin Aun San Suu Kyi zusammengetroffen.
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