Dehaene soll der Föderalregierung als Übergangs-Premier vorstehen

Dehaene soll der Föderalregierung als Übergangs-Premier vorstehen

In Brüssel wird über die Rückkehr von Jean-Luc Dehaene als Regierungschef spekuliert. Er soll der gescheiterten Fünf-Parteien-Koalition als Übergangs-Premier vorstehen.

Die Presseschau von Montag, dem 22. Dezember 2008

Die politische Krise nach dem Rücktrittsgesuch von Premierminister Yves Leterme vom vergangenen Freitag steht naturgemäß im Mittelpunkt der Berichte und Kommentare in der Inlandspresse.

Israel greift palästinensische Raketenstellungen im Gazastreifen an

Israelische Kampfflugzeuge haben palästinensische Raketenstellungen im Gazastreifen angegriffen. Dabei wurden nach Angaben von Augenzeugen vier Menschen verletzt.

Irland greift angeschlagenen Banken mit 5,5 Milliarden Euro unter die Arme

Die irische Regierung unterstützt die drei größten Banken des Landes mit insgesamt 5,5 Milliarden Euro.

Dr. Jürgen Linden ist Ehrenbürger der Stadt Heerlen

Heerlen hat am Wochenende den Aachener Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden zum goldenen Ehrenbürger der Stadt ernannt. Dies ist die höchste Auszeichnung einer niederländischen Gemeinde.

Neue Reisepässe ab Juni in Luxemburg

Ab Juni werden neue Reisepässe in Luxemburg mit biometrischen Fotos ausgestattet. Nach Angaben von Außenminister Jean Asselborn werden dazu alle Rathäuser mit entsprechenden Apparaten beliefert.

Aachen-Arkaden stecken in Krise

In den Aachen-Arkaden schrillen alle Alarmglocken: Eigentümer TCN hat jetzt die bisherige Centermangerin abgesetzt.

165 Polizisten bei grenzüberschreitender Kontrolle in Luxemburg

165 Polizisten und Zöllner aus Luxemburg, Frankreich und Belgien haben sich in der Nacht von Freitag auf Samstag an einer groß angelegten Kontrollaktion im Dreiländereck beteiligt.

Luxemburger Drogenbericht

In Luxemburg hatten im vergangenen Jahr knapp 4.900 Menschen Kontakt zu illegalen Rauschmitteln.

Japanische Exporte brechen drastisch ein

Infolge der Wirtschaftskrise sind die japanischen Exporte im November so stark eingebrochen wie nie zuvor.
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