De Padt: police-on-web ist zu wenig bekannt

De Padt: police-on-web ist zu wenig bekannt

Der polizeiliche Internet-Service police-on-web ist in der Öffentlichkeit noch zu wenig bekannt. Diese Meinung vertrat Innenminister Guido De Padt.

150 Papierlose demonstrierten in Brüssel

Rund 150 Papierlose haben in den Mittagsstunden vor dem Parteisitz der frankophonen Liberalen, MR, in Brüssel demonstriert.

Hauspreise bleiben in Belgien stabil

Die Immobilienbranche in Belgien hat das vergangene Jahr trotz Finanz- und Kreditkrise relativ unbeschadet überstanden. Wider Erwarten stiegen die Preise für Appartements sogar um 5,5%.

Putin fordert mehr Druck von EU auf Gas-Transitland Ukraine

Der russische Regierungschef Wladimir Putin hat die Europäische Union im Gasstreit zu mehr Druck auf die Ukraine aufgefordert.

Maastricht: Preis für Studentenzimmer drastisch gestiegen

In Maastricht sind die Mietpreise für Studentenzimmer im vergangenen Jahr um neun Prozent gestiegen.

Uni Hasselt erhält Schenkung von 1 Million Euro zur Erforschung von MS

In der Provinz Limburg hat eine Frau der Universität Hasselt testamentarisch eine Million Euro geschenkt.

Verviers: Angolaner zur Rückzahlung von ÖSHZ-Geldern verurteilt

Das Vervierser Strafgericht hat einen aus Angola stammenden Mann zur Rückzahlung von gut 26.000 Euro verurteilt, die dieser unrechtmäßig vom Sozialhilfezentrum kassiert hatte.

Fortis schließt 90 Filialen in Deutschland

Die Fortis-Bank hat angekündigt, dass die Fortis-Finanz in Deutschland umgehend ihre Handelsaktivitäten einstellt. Die Fortis-Finanz bot bisher deutschlandweit unter anderem Kredite und Versicherungen an.

Wallonisches Parlament beantragt Prozedur des Interessenkonflikts, um BHV-Spaltung zu verhindern

Das Wallonische Parlament wird heute Nachmittag aller Voraussicht nach die Prozedur des Interessenkonflikts beantragen, um eine Abstimmung über die Spaltung des Wahlbezirks Brüssel-Halle-Vilvoorde zu verhindern.

Merkel: Deutschland soll Krise als Chance nutzen

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht das historische Konjunkturpaket von 50 Milliarden Euro als umfassende Antwort auf die Wirtschafts- und Finanzkrise.
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