Die Presseschau von Dienstag, dem 17. Februar 2009

Die Presseschau von Dienstag, dem 17. Februar 2009

Vermutliches Ende des interinstitutionellen Dialogs, Arbeitsplatzverluste bei DAF, Bangen um eine mögliche Schließung von Opel Antwerpen und Anne-Marie Lizins Rücktritt

Radioaktiv strahlende Metallteile in NRW und Luxemburg

Radioaktiv strahlende Metallteile aus Indien sind auch nach Nordrhein-Westfalen gelangt. Dies hat das Düsseldorfer Arbeitsministerium mitgeteilt.

USA und Japan wollen Allianz stärken - Clinton in Tokio

Die USA und Japan wollen ihre Allianz als Sicherheitspartner weiter festigen. Das sagte US-Außenministerin Clinton nach einem Treffen mit ihrem japanischen Amtskollegen Nakasone in Tokio.

Alemannia Aachen: Verwaltungsrat bremst Präsidenten aus

Der Präsident von Alemannia Aachen hat im Verein voraussichtlich keine Zukunft mehr.

Wettbewerb für ländlichen Raum in Bitburg gestartet

Über 200 junge Leute aus der Region Bitburg und Trier beteiligen sich am Berufswettbewerb der Deutschen Landjugend.

PDG zentralisiert Dienste der häuslichen Hilfe

Das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat am Abend die Schaffung einer zentralen Beratungsstelle für häusliche und stationäre Hilfsdienstleistungen für Senioren beschlossen.

Karneval und Wintersport: VAO erwartet erfolgreiche Woche

Das Verkehrsamt der Ostkantone blickt optimistisch auf die kommende Ferienwoche. Neben den traditionellen Erholungstouristen sollen Wintersport und Karneval die Besucher anziehen.

USA und Japan wollen Allianz stärken

Die USA und Japan wollen ihre Allianz als Sicherheitspartner weiter festigen.

Flämischer Ministerpräsident Peeters erklärt zwischengemeinschaftlichen Dialog für gescheitert

Der Dialog zwischen den Gemeinschaften des Landes scheint in einer Sackgasse zu sein. Der flämische Ministerpräsident Peeters erklärte gestern, für ihn sei dieser Dialog gescheitert.

Bei DAF Trucks in Westerlo wird der Personalbestand halbiert

In Westerlo sind die Mitarbeiter des Lastwagenherstellers DAF Trucks über die geplanten Entlassungen informiert worden. Von dem Stellenabbau sind knapp 900 Personalmitglieder betroffen.
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