Die Presseschau von Dienstag, dem 24. Februar 2009

Die Presseschau von Dienstag, dem 24. Februar 2009

Nach einem kleinen Aufstand in der liberalen Bewegung sah MR-Präsident Reynders sich gezwungen, den LiDé-Chef Rudy Aernoudt, den er am Samstag auf seine Europaliste gesetzt hatte, wieder auszuladen.

Pentagon-Bericht sieht Verbesserungsmöglichkeiten in Guantanamo

Das US-Verteidigungsministerium sieht Möglichkeiten zur Verbesserung der Haftbedingungen im umstrittenen Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba.

Opel: Deutsche Regierung zu Gewährung eines Kredits bereit?

In Deutschland erwägt die Regierung zur Rettung des angeschlagenen Autobauers Opel einem Zeitungsbericht zufolge auch die Gewährung eines Kredits.

Nordkorea kündigt Start eines Satelliten an

Das kommunistische Nordkorea bereitet offenbar den Start eines Satelliten mit einer eigenen Rakete vor.

Ex-Gouverneur Locke wird vermutlich US-Handelsminister

Der frühere Gouverneur des US-Bundesstaates Washington, Gary Locke, soll nach Medienberichten neuer US-Handelsminister werden.

Kurseinbruch an der Wall Street - Asiens Leitbörse im Sog

Ein Kurseinbruch an der Wall Street hat auch die asiatische Leitbörse in Tokio in den Abwärtssog gezogen.

Rekordsumme bei Yves Saint Laurent Versteigerung in Paris

Für eine Rekordsumme von 206 Millionen Euro haben Werke aus der Kunstsammlung von Yves Saint Laurent den Besitzer gewechselt.

MR verzichtet auf Zusammenarbeit mit Aernoudt

Rudy Aernoudt wird bei den im Juni anstehenden Wahlen nicht auf einer Liste der frankophonen Liberalen MR kandidieren.

EU: Israel muss Friedensprozess fortsetzen

Die Europäische Union hat die künftige Regierung Israels zur Fortsetzung des Friedensprozesses mit den Palästinensern aufgefordert.

Peeters in den USA: Investitionen in Ford-Werk in Genk geplant

Der Autokonzern Ford und die flämische Regierung planen gemeinsam Investitionen in Höhe von fast 60 Millionen Euro in das Ford-Werk in Genk.
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-