Freire und Dean bei Tour mit Luftgewehr beschossen

Freire und Dean bei Tour mit Luftgewehr beschossen

Bei der gestrigen Etappe der Tour de France ist eine Gruppe von rund 40 Fahrern mit einem Luftgewehr beschossen worden, rund 30 Kilometer vor dem Ziel.

Spa: Eintrittskarten für die Francofolies noch an der Tageskasse erhältlich

Für die meisten Konzerte bei den Francofolies in Spa sind noch Eintrittskarten an der Abendkasse erhältlich. Darauf hat der Veranstalter hingewiesen.

Ebadi: Teheraner Freitagsgebet «historisches Ereignis»

Die iranische Rechtsanwältin und Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi wertet den Aufmarsch der Reformbewegung zum Freitagsgebet in Teheran als «historisches Ereignis nicht nur für Iran, sondern für die ganze islamische Welt».

Ostbelgien: Empfangsstörungen der BRF-Programme im Kabel

Der Empfang der BRF-Programme im Kabelnetz ist seit Wochen an vielen Stellen im Sendegebiet gestört. Hauptursache sind Umstrukturierungen im Netz durch den Kabelnetzbetreiber VOO.

Peer: Größtes Blues-Festival des Landes gestartet

Das Blues-Festival in Peer in der Provinz Limburg feiert an diesem Wochenende sein 25jähriges Bestehen.

Die Presseschau von Samstag, dem 18. Juli 2009

Die Asyl- und Migrationspolitik, sinkende Immobilienpreise sowie Zwischenfälle bei der Tour de France: Damit machen die belgischen Zeitungen heute auf.

Shuttle an ISS angedockt    

Der Space-Shuttle «Endeavour» hat an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Nach Angaben der NASA bauen die Astronauten die ISS weiter aus.

Amerikas Nachrichten-Ikone Cronkite gestorben    

Der legendäre amerikanische Fernsehnachrichten-Moderator Walter Cronkite, der über die größten Tragödien und Triumphe der jüngeren US-Geschichte berichtete, ist tot.

Regierung bestellte mehr als 12 Millionen Grippeschutzimpfungen

Die Föderalregierung will im Bedarfsfall schnell und tatkräftig auf die Ausbreitung der mexikanischen Grippe reagieren können.

Terroropfer in Jakarta alle Ausländer

Bei den Todesopfern der Bombenanschläge auf Luxushotels in Jakarta handelt es sich offenbar ausschließlich um Ausländer.
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