Gericht untersucht möglichen neuen Skandal in Charleroi

Gericht untersucht möglichen neuen Skandal in Charleroi

In Charleroi sorgt ein möglicher neuer Skandal für Schlagzeilen.

Die Presseschau von Samstag, dem 25. April 2009

Fortis ist in verschiedenen Zeitungen heute das wichtigste Thema. Nächste Woche müssen die Aktionäre von Fortis während einer Generalversammlung entscheiden, ob die Bank an den französischen Finanzkonzern BNP Paribas verkauft wird oder als belgische Staatsbank bestehen bleibt.

USA rufen zum Stopp der Gewalt in Sri Lanka auf

Die US-Regierung hat sich 'zutiefst besorgt' über das Schicksal der Zivilisten im Konflikt zwischen Regierungstruppen und Rebellen in Sri Lanka geäußert.

UN verschärfen Sanktionen gegen Nordkorea

Nach dem umstrittenen nordkoreanischen Raketenstart am 5. April haben die Vereinten Nationen verschärfte Sanktionen gegen das kommunistische Regime in Pjöngjang beschlossen.

Vier Belgier bei Flugzeugabsturz in Marokko getötet

Drei Männer und eine Frau aus Belgien sind beim Absturz ihres Flugzeuges in Marokko ums Leben gekommen.

Nordkorea bereitet Atombrennstäbe auf

Nordkorea hat nach eigenen Angaben mit der Wiederaufarbeitung verbrauchter Atombrennstäbe zur Gewinnung von waffentauglichem Plutonium begonnen.

Frühjahrstagung von IWF und Weltbank im Zeichen der Krise

Inmitten der Weltwirtschaftskrise kommen heute der Internationale Währungsfonds IWF und die Weltbank in Washington zu ihrer traditionellen Frühjahrstagung zusammen.

Dedecker vs. De Gucht - ein Kommentar

In Flandern bleibt die Politik spannend. Am Wochenende hatte es so ausgesehen, als werde sie sich vereinfachen. Doch Mitte der Woche sah es nicht mehr so aus.

Bürgermeister von Voeren, Lanaken und Riemst begrüßen geplante Reglementierung für Coffeeshop-Kunden

Die Bürgermeister der Grenzgemeinden Voeren, Lanaken und Riemst haben den Vorschlag der Provinzbehörden aus Niederländisch-Limburg begrüßt, weiche Drogen künftig nur noch an die Inhaber eines Berechtigungsscheins zu verkaufen.

Gerichtsvolzieher stehen bereit zur Bußgeldeintreibung

Die Gerichtsvollzieher stehen bereit, um Bußgelder häufiger einzutreiben.
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