Iraner sollen Opfern von Staatsgewalt gedenken

Iraner sollen Opfern von Staatsgewalt gedenken

Die iranische Opposition setzt ihre Proteste heute mit einem Tag der nationalen Trauer fort.

Koalitionsverhandlungen Wallonie: Gespräche mit Sozialpartnern

Im Rahmen ihrer Koalitionsverhandlungen kommen PS, Ecolo und cdH heute zu Gesprächen mit den Sozialpartnern zusammen.

Die Presseschau von Donnerstag, dem 18. Juni 2009

Die mögliche Affäre um den scheidenden wallonischen Parlamentspräsidenten José Happart findet sich heute auf den Titelseiten sämtlicher frankophoner Zeitungen wider. Nahezu ausnahmslos widmen sich alle flämischen Zeitungen ihrerseits den jüngsten Entwicklungen in den Verhandlungen zur Bildung einer neuen flämischen Regionalregierung.

200 Stellenstreichungen bei Philips in Brügge

Der Elektronik-Konzern Philips streicht in seiner Fernseh-Produktionsstätte in Brügge 200 Arbeitsplätze. Das ist fast die Hälfte der Belegschaft.

Regierungsbildner Peeters verfasst Denkschrift für Koalitionsgespräche

In Flandern hat der christdemokratische Regierungsbildner Peeters eine Denkschrift für die Fortsetzung der Koalitionsgespräche verfasst.

EU Netzwerk für Nachhaltigkeit in DG gegründet

In Brüssel ist der Startschuss für eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit für ein bewusstes Konsumverhalten gefallen.

Verhör von José Happart dauerte bis zum Abend

Der scheidende Präsident des Wallonischen Parlaments, José Happart, ist gestern Abend bis 19:00 Uhr verhört worden.

US-Großbanken zahlen Milliarden-Staatshilfen an Regierung zurück

Mehrere US-Großbanken haben damit begonnen, staatliche Finanzspritzen in Milliardenhöhe zurückzuzahlen. Es handelt sich um eine Summe von rund 68 Milliarden Dollar.

Iran: Mussawi fordert Freilassung seiner Anhänger - Proteste dauern an

Im Iran setzen die Regierungsgegner ihre Proteste gegen die umstrittene Wiederwahl von Präsident Ahmadinedschad fort.

45.000 Kreditkarten vorübergehend gesperrt

In Belgien hat es im Monat März einen großangelegten Fall von Kreditkarten-Betrug gegeben. Dabei ist ein Schaden in Höhe von 1,2 Millionen Euro entstanden.
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