Labour-Wahldebakel verschärft Druck auf Brown

Labour-Wahldebakel verschärft Druck auf Brown

Ein historisches Debakel für die britische Labour-Partei bei der Europawahl hat den enormen Druck auf den angeschlagenen Premierminister Brown nochmals verschärft.

Vorläufiges Endergebnis: Berlusconi gewinnt trotz Skandalen

Trotz der Skandale der letzten Wochen hat der konservative italienische Ministerpräsident Berlusconi bei den Europa-Wahlen gewonnen.

Stoffels und Dethier-Neumann im Regionalparlament

Die DG wird auch in den kommenden fünf Jahren im Regionalparlament in Namür durch die Deutschsprachigen Edmund Stoffels (SP) und Monika Dethier-Neumann (Ecolo) vertreten sein.

Pro-westliche Fraktion gewinnt Libanon-Wahl    

Die pro-westliche Fraktion um den Sunniten Saad Hariri hat nach inoffiziellen Angaben die Parlamentswahl im Libanon gewonnen.

Die Presseschau von Montag, dem 08. Juni 2009

Das alles beherrschende Thema in den Inlandszeitungen sind natur- und erwartungsgemäß die gestrigen Wahlen. Zentral steht dabei das Regional- und Gemeinschaftsvotum, während der europäische Urnengang nur am Rande Beachtung findet.

PS bleibt vor MR und Ecolo stärkste Partei in der Wallonie

Die sozialistische PS bleibt auch nach den Regionalwahlen stärkste Partei in der Wallonie. In der Region Brüssel hat die liberale MR die Spitzenposition.

Marine birgt bislang 17 Leichen des Airbus

Die Marine hat bislang 17 der 228 Passagiere und Besatzungsmitglieder des abgestürzten Air-France-Flugzeugs tot aus dem Atlantik geborgen.

LAC-Läufer feiern Siege in Konzen und Huy

Drei Läufer des LAC-Eupen waren am Wochenende bei den Volksläufen in der Region erfolgreich.

CD&V bleibt stärkste Partei in Flandern

In Flandern hat die CD&V die Regionalwahl gewonnen. Die Christdemokraten sind die mit Abstand größte Partei und haben jetzt 31 Sitze im flämischen Parlament.

Protestwahl in Europa

Viele EU-Bürger haben bei der Abstimmung zum Europaparlament ihre nationalen Regierungen abgestraft. In zahlreichen Ländern erhielten die Oppositionskräfte deutlich mehr Zustimmung als die Regierungsparteien.
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