Die Presseschau von Samstag, dem 20. Juni 2009

Die Presseschau von Samstag, dem 20. Juni 2009

Das Thema des Tages in der Presse sind die flämischen Koalitionsverhandlungen. Am Freitagnachmittag kündigte Kris Peeters, der bisherige und wohl auch zukünftige Ministerpräsident Flanderns, an, er werde jetzt nur noch mit der CD&V, der N.VA und der SP.A über die Bildung einer neuen flämischen Regierung verhandeln.

Wickmayer im Finale von Rosmalen, Nadal verzichtet auf Wimbledon

Yanina Wickmayer aus Antwerpen bestreitet heute das Finale des WTA-Tennisturniers von Rosmalen. Endspielgegnerin ist Tamarine Tamasurgan aus Thailand.

Opposition im Iran will wieder protestieren    

Im Iran wollen die Oppositionsanhänger heute wieder auf die Straße gehen. Sie verlangen weiterhin Neuwahlen.

UN-Chef mahnt zu Solidarität mit Flüchtlingen

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat zu internationaler Solidarität mit den Millionen Flüchtlingen auf der ganzen Welt aufgerufen.

US-Militär räumt Fehler bei Luftangriffen ein    

Das US-Militär hat Fehler bei Luftangriffen in Afghanistan eingeräumt. Anfang Mai waren dabei Dutzende Zivilisten getötet worden.

Obama "sehr besorgt" über Tenor von Chameneis Rede

US-Präsident Obama hat mit Besorgnis auf die Rede von Ajatollah Chamenei reagiert.

Thierry Neuville bei Ypern-Rallye ausgeschieden

Der St. Vither Motorsportler Thierry Neuville ist bei der Ypern-Rallye vorzeitig ausgeschieden.

Koalitionsverhandlungen in Flandern mit CD&V, N-VA und sp.a

In Flandern hat Regierungsbildner Kris Peeters Koalitionsverhandlungen der CD&V mit den beiden Parteien N-VA und sp.a angekündigt.

Synecdoche, New York

Bei seinem Regiedebüt hat der gefeierte Drehbuchautor Charlie Kaufman die Latte sehr hoch gelegt.

Elio im Olivengarten - Ein Kommentar

Zwei Wochen nach den Wahlen zeichnet sich in Brüssel, der Wallonie und der Französischen Gemeinschaft eine neue Koalition ab. Trotz ihrer Affären ist die PS wieder dabei. Doch die größte frankophone steht unter der Aufsicht der Grünen und der CDh, die die Einhaltung der Regeln politischer Ethik zur Priorität gemacht haben. Ein Kommentar von Albert Schoenauen
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