Die Presseschau von Dienstag, dem 28. Juli 2009

Die Presseschau von Dienstag, dem 28. Juli 2009

Neue Erkenntnisse nach der spektakulären Flucht aus dem Brügger Gefängnis, die weiter steigende Zahl von Arbeitslosen im Land, sowie Neues zum Preisverfall bei Generika sorgen heute für einige der Titelthemen in der belgischen Inlandspresse.

Schwarzarbeit in Belgien: Rekordzahl von 1.700 Fällen aufgedeckt

Im vergangenen Jahr ist in Belgien eine Rekordzahl von Fällen von Schwarzarbeit aufgedeckt worden. Insgesamt wurden fast 1.700 Fälle protokolliert.

Belliraj in Marokko zu lebenslanger Haft verurteilt

Der Belgo-Marokkaner Abdelkader Belliraj ist heute Morgen in Rabat zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt worden.

Flüchtlingstragödie vor Haiti    

Ein Boot mit 200 haitianischen Flüchtlingen ist im Norden von Haiti vor den Turks- und Caicos-Inseln gekentert.

Flämisches Arbeitsamt muss sich auf Massenentlassungen in Autobranche vorbereiten

Die flämische Regierung hat das Arbeitsamt angewiesen, sich auf Massenentlassungen in der Autobranche vorzubereiten. Hintergrund ist die drohende Schließung des Opel-Montagewerks in Antwerpen.

Fünfter ISS-Außeneinsatz abgeschlossen     

Der fünfte und letzte Außeneinsatz von Astronauten der Raumfähre «Endeavour» ist erfolgreich abgeschlossen worden. Er dauerte nur knapp fünf Stunden - eineinhalb weniger als geplant.

USA und China: Konjunkturprogramme beibehalten    

Die USA und China wollen sich trotz immer deutlicherer Anzeichen für ein Ende der Weltwirtschaftskrise nicht übereilt aus ihren Konjunkturprogrammen verabschieden.

EU-Milliardenhilfe für Lettland und Rumänien    

Die EU hat milliardenschwere Nothilfen für Lettland und Rumänien freigegeben. Das besonders von der Finanzkrise gebeutelte Lettland bekommt 1,2 Milliarden Euro.

Brüssel: Meuterei in Haftanstalt Saint Gilles

In der Brüsseler Haftanstalt Saint Gilles ist es gestern Abend zu einer Meuterei gekommen.

Schmidt verteidigt Dienstwagen-Nutzung

Die deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat die Kritik an der Nutzung ihres Dienstwagens in ihrem Spanien-Urlaub zurückgewiesen.
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