Die Presseschau von Samstag, dem 22. August 2009

Die Presseschau von Samstag, dem 22. August 2009

Ermittlungen gegen Jean-Marie Happart im Zusammenhang mit der Formel 1 in Spa-Francorchamps, überhöhte Gebühren für Sprach- und Datendienste in belgischen Mobilfunknetzen sowie der anstehende Rücktritt von Mieke Vogels als Parteichefin der flämischen Grünen sind einige der Titelthemen in der heutigen Inlandspresse.

Großer Waldbrand im Norden Athens ausgebrochen

Im Norden der griechischen Hauptstadt Athen ist in der Nacht ein großer Wald- und Buschbrand ausgebrochen. Starke Nordwinde fachten die Flammen an.

Amel-Eynatten 1:1

In den Fußballprovinzklassen startet an diesem Wochenende die Meisterschaft.

Van Quickenborne: Maximalpreis von 6 Cent für SMS nicht möglich

Die Föderalregierung kann den Höchstpreis für SMS nicht verbindlich auf maximal 6 Cent festlegen. Das teilte der zuständige Minister Van Quickenborne mit.

WM in Berlin: LaShawn Merritt siegt über 400 Meter

Bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin hat Olympiasieger LaShawn Merritt aus den USA den 400-Meter-Lauf für sich entschieden.

Hurrikan «Bill» schwächt sich

Der Hurrikan «Bill» hat sich auf seinem Weg über den Westatlantik abgeschwächt. Er wurde zu einem Hurrikan der Kategorie 2 heruntergestuft.

Drittes Unentschieden für Standard

In der ersten Fußballdivision hat Standard Lüttich in dieser Saison zum dritten Mal ein Unentschieden erzielt. Die Partie gegen Charleroi endete mit 1:1.

Lula: US-Militäroperationen nur in Kolumbien

Brasiliens Präsident Lula da Silva hat in einem Telefonat mit seinem US-Amtskollegen Obama seine Besorgnis über das geplante Militärabkommen zwischen den USA und Kolumbien bekräftigt.

Ariane-Rakete mit Zwei Satelliten gestartet

Eine europäische Ariane-Rakete hat in der Nacht zwei Fernmeldesatelliten im Weltraum platziert. Die Großrakete Ariane-5 hob kurz nach Mitternacht von Kourou in Französisch-Guayana ab.

Beobachter äußern sich zu Wahlen in Afghanistan

Zwei Tage nach den Präsidentenwahlen in Afghanistan will sich heute die Beobachtermission der Europäischen Union in Kabul zum Verlauf des Urnengangs äußern.
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