Die Presseschau von Freitag, dem 05. Februar 2010

Die Presseschau von Freitag, dem 05. Februar 2010

Viele Zeitungen widmen sich heute der Reaktion der Börsen weltweit auf die Finanzprobleme Griechenlands. Die großen flämischen Zeitungen beleuchten ihrerseits eingehend den Zustand des Straßennetzes nach der Frostattacke der letzten Wochen. Die großen frankophonen Zeitungen kritisieren ihrerseits mit scharfen Worten den nationalen Fußballverband.

Gemeinsame Regierungssitzung WR-DG in Namur

Jedes Jahr treffen sich die Minister der Wallonischen Region mit ihren Kollegen aus Ostbelgien.

Trier: Mehrere Straßen wegen Hochwassers gesperrt

An der Mosel in Trier steigt das Hochwasser weiter an. Aktuell liegt der Pegel dort bei fast sieben Metern.

Spitzenspiel AS Eupen - Overpelt am Samstag oder Montag

Fußball-Zweitligist AS Eupen bereitet sich auf das Spitzenspiel gegen Overpelt-Lommel vor.

Feuerwehrleute sehen ihre Verhandlungsposition gestärkt durch Gaskatastrophe von Lüttich

Die verheerende Gaskatastrophe von Lüttich rückt die Ansprüche und Forderungen der Feuerwehrleute in Belgien in den Mittelpunkt des Interesses.

Nach Gasexplosion in Lüttich wird Sicherheitsabsperrung teilweise aufgehoben

Nach der Gasexplosion in Lüttich ist an der Unglücksstelle die Sicherheitsabsperrung teilweise aufgehoben worden.

Hasselt: Polizei geht verstärkt gegen Gurtmuffel vor - auch in Ostbelgien geplant

Die Polizei in der Region hat den Gurtmuffeln den Kampf angesagt. In Bilzen und Hasselt überprüfen Beamte die Autofahrer jetzt mit Ferngläsern.

DG-Regierung zu Besuch bei Premier Leterme: Verbesserung der Zusammenarbeit

Premierminister Leterme ist gestern Abend zu einem beratenden Gespräch mit der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft zusammen gekommen.

Polizei in Venezuela löst Anti-Chavez-Demonstration auf

Mit Tränengas und Plastikgeschossen hat die venezolanische Polizei in Caracas eine Demonstration von mehreren hundert Studenten gegen Präsident Chavez aufgelöst.

Auch Ford hat Probleme mit Bremsen

Nach Toyota hat jetzt auch der US-Autohersteller Ford Probleme mit den Bremsen seiner Hybrid-Modelle eingeräumt. Nach Konzernangaben ist die Software fehlerhaft.
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