Die Presseschau von Mittwoch, dem 18. November 2009

Die Presseschau von Mittwoch, dem 18. November 2009

Fast alle Zeitungen berichten heute über die Foltervorwürfe gegen Polizeibeamte, die das Gefängnis von Forest bewachen sollten. Ebenfalls im Blickpunkt: die wirtschaftliche Lage des Landes, neue Entwicklungen in der sogenannten „Fortis-Gate-Affäre“ und wieder einmal die politische Zukunft von Premier Herman Van Rompuy.

Eupen: Rentnerpaar verirrt sich im Wald

Ein Rentnerpaar aus Eupen hat sich am Sonntagabend in einem Waldstück an der Wesertalsperre verirrt.

Sanierung Opel kostet 10.000 Arbeitsplätze

Für die Sanierung von Opel hat der amerikanische Mutterkonzern General Motors die Streichung von bis zu 10.000 Arbeitsplätzen in Europa angekündigt.

Obama trifft Chinas Regierungschef Wen

In Peking ist US-Präsident Obama mit dem chinesischen Regierungschef Wen zusammengekommen.

Nach Studentenprotesten: Niedersachsen kündigt Studiengang-Reformen an

Die tagelangen Studentenproteste an deutschen Hochschulen zeigen erste Wirkung. Das Bundesland Niedersachsen kündigte als erstes eine Reform der Studiengänge an.

Todesurteile gegen Oppositionelle im Iran    

Weil sie an Protesten gegen die umstrittene Präsidentenwahl im Iran teilnahmen, sind jetzt fünf Oppositionelle zum Tode verurteilt worden.

Diesjährige Bob-Kampagne wird strenger als je zuvor

Die diesjährige Bob-Kampagne soll die strengste werden, die jemals durchgeführt wurde. Vom 27. November bis 11. Januar sind mindestens 180.000 Alkoholtests geplant.

Citigroup zahlt Spitzenmanagern Millionenboni

Der amerikanische Finanzkonzern Citigroup schüttet trotz seiner desolaten Lage Millionenboni an seine Spitzenmanager aus.

"Ärzte ohne Grenzen" beginnen mit Aufbau eines Zeltlagers für Flüchtlinge

Am Brüsseler Nordbahnhof haben Menschenrechtsorganisationen mit dem Aufbau eines Zeltlagers für Asylbewerber begonnen. Etwa 50 Menschen sollen dort unterkommen.

Unwetter und Überschwemmungen auf Kanaren    

Heftige Gewitterschauer haben auf den Kanarischen Inseln ganze Stadtviertel unter Wasser gesetzt. Auf Gran Canarias Hauptstadt Las Palmas waren mehrere Straßenzüge überschwemmt.
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