Deutsche Banken in Luxemburg vor Schließung

Deutsche Banken in Luxemburg vor Schließung

Mehrere deutsche Banken planen offenbar die Schließung ihrer Niederlassungen im Großherzogtum Luxemburg. Darunter mehrere Landesbanken und die Dresdner Bank, die von der Commerzbank übernommen wurde.

Nationalpark Eifel: Urftseebrücke erhält einen Namen

Die neue Brücke über dem Urftsee im Nationalpark Eifel soll im Dezember getauft werden. Aus Bürgerzuschriften wurden bereits 220 Namensvorschläge ausgewertet. Am 19.

New York Times: Obama will 10.000 NATO-Soldaten - NATO nur 5.000

Die USA versuchen nach US-Medienberichten derzeit intensiv, ihre NATO-Verbündeten zur Entsendung von 10.000 zusätzlichen Soldaten nach Afghanistan zu überreden.

Verdächtiger im Massaker auf Philippinen stellt sich

Auf den Philippinen hat sich der Hauptverdächtige für ein Massaker mit 57 Toten der Polizei gestellt.

Chinas Regierungschef Wen nimmt an Kopenhagener Klima-Gipfel teil

Nach US-Präsident Obama hat auch Chinas Regierungschef Wen Jiabao seine Teilnahme am Klima-Gipfel in Kopenhagen angekündigt. Das gab ein Außenamtssprecher am Morgen in Peking bekannt.

Verviers: Prozess gegen frühere Stadtangestellte

Vor dem Vervierser Strafgericht hat gestern der Prozess gegen eine frühere städtische Angestellte begonnen.

Die Presseschau von Donnerstag, dem 26. November 2009

Der zweite Anlauf von Yves Leterme als Premierminister und die drohende Schließung des Opel-Werks in Antwerpen sind heute die vornehmlichen Titelthemen der belgischen Inlandspresse.

Sintflutartige Regenfälle in Saudi-Arabien: 48 Tote

Sintflutartige Regenfälle überschatten in Saudi-Arabien die muslimische Wallfahrt Hadsch. Allein in Dschiddah am Roten Meer kamen 44 Menschen in den Wassermassen ums Leben.

Heftiger Widerstand gegen Umbau des Sanatoriums

Gegen die Kostenexplosion beim geplanten Umzug des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft regt sich immer mehr politischer Widerstand.

UN-Bericht: Belgische Geldgeber unterstützen kongolesische Terrormiliz

In Belgien leben etwa ein Dutzend Geldgeber der Rebellenbewegung, die im Osten des Kongos Krieg gegen die Regierung und UN-Friedenstruppen führt.
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