BRF Nachrichten

Die Presseschau von Freitag, dem 16. April 2010

Vulkanaschewolke aus Island legt den Flugverkehr lahm - Dick Advocaat tritt als Trainer der belgischen Fußballnationalmannschaft zurück

16.04.201009:00

Aschewolke: Massive Flugbehinderungen in zehn europäischen Ländern

Die Vulkanaschewolke hat die Flughäfen in insgesamt zehn europäischen Ländern ganz oder teilsweise lahmgelegt. Betroffen sind Skandinavien und die Benelux-Länder sowie Irland und Großbritannien.

16.04.201008:45

Königin Margrethe muss allein feiern

Dänemarks Königin Margrethe II. musste wegen des Vulkanausbruchs auf Island ihre Gästeliste für den 70. Geburtstag in letzter Minute zusammenstreichen.

16.04.201008:04

BRF Exklusiv: Junger Mann aus Lüttich will enttauft werden

Der Missbrauchsskandal der katholischen Kirche hat auch Auswirkungen auf die Gläubigen in der Region.

16.04.201008:00

Eupen: Treuekarte soll Geschäften mehr Zulauf bringen

Der Rat für Stadtmarketing in Eupen will den Einzelhandel unterstützen und mehr Kunden in die Geschäfte locken. Deswegen hat er eine neue "Treuekarte" vorgestellt.

16.04.201007:45

Flughäfen von Lüttich, Maastricht und Luxemburg weiter mit Problemen

Nach dem Vulkanausbrauch in Island bleiben die Flughäfen in der Region auch heute dicht.

16.04.201007:15

Angleur: Zwei Verletzte durch Kohlenmonoxid

Zwei Bewohner eines Hauses in Angleur bei Lüttich sind am späten Abend mit Kohlenmonoxid-Vergiftungen ins Krankenhaus gebracht worden.

16.04.201007:15

Nachholspiele in den Provinzklassen: Weywertz verliert, St.Vith und Amel unentschieden

In den Lütticher Fußball-Provinzklassen hat es gestern Abend eine Reihe Nachholspiele gegeben. In der ersten Provinzklasse verlor Weywertz zuhause gegen Amay mit 0:2.

16.04.201007:00

Vorwürfe gegen Pakistans Ex-Regierung im Mordfall Bhutto

Die UN haben das Attentat auf die frühere pakistanische Ministerpräsidentin Benazir Bhutto Ende 2007 untersucht.

16.04.201006:15

EU-Finanzminister debattieren Stabilitätspakt

In Madrid kommen heute die Finanzminister der Europäischen Union zusammen, um über eine Verschärfung des Euro-Stabilitätspaktes zu beraten.

16.04.201006:15