Die Presseschau von Mittwoch, dem 30. Dezember 2009

Die Presseschau von Mittwoch, dem 30. Dezember 2009

Zwischen Verteidigungsminister De Crem und dem Oberbefehlshaber der belgischen Streitkräfte, General Delcour, ist ein Konflikt entstanden, nachdem der General den Minister öffentlich kritisiert hatte.

CNN: US-Militär prüft mögliche Ziele im Jemen

Das US-Militär kundschaftet nach einem Bericht des Nachrichtensenders CNN bereits El-Kaida-Stellungen im Jemen für mögliche Angriffe aus.

Pariser Verfassungsrichter kassieren CO2-Steuer

Kurz vor dem Inkrafttreten hat das französische Verfassungsgericht ein Gesetz der Pariser Regierung für eine CO2- Steuer gekippt.

Vaals: Gasleck löst Großalarm aus

Im niederländischen Vaals ist gestern Nachmittag Gasalarm ausgelöst worden. Die Hauptstraße war mehrere Stunden lang gesperrt.

Hünningen: Unbekannte schmieren Hakenkreuze auf Grundschule

In Hünningen bei Büllingen haben Unbekannte gestern erneut die Volksschule mit Hakenkreuzen beschmiert. Mit roter Farbe malten sie die Nazi-Symbole auf die Fensterscheiben der Grundschule.

Afghanischer Ex-Minister geht von Truppenabzug in frühestens zehn Jahren aus

Der Abzug der internationalen Truppen wird nach Ansicht des afghanischen Ex-Handelsministers Mohammed Amin Farhang frühestens in zehn Jahren abgeschlossen sein.

Ägypten lässt 100 Aktivisten zu Kundgebung in Gazastreifen einreisen

Ägypten hat 100 Aktivisten aus aller Welt die Einreise zu einem Gedenkmarsch in den Gazastreifen erlaubt.

Neues Gesetz über Glücksspiele im Internet

Der für die Bekämpfung von Steuer- und Sozialbetrug zuständige Staatssekretär Carl Devlies will das Glücksspiel im Internet besser kontrollieren.

Amel: Gemeinderat verabschiedet am Abend Haushalt

Der Gemeinderat von Amel verabschiedet heute Abend den Haushalt für das kommende Jahr. Außerdem sollen weitere Einzelheiten zum Ausbau der Grundschule in Amel beschlossen werden.

Überschwemmungen und Buschbrände in Australien

Wetterextreme in Australien: Im Osten des Landes drohen Überschwemmungen, im Westen zerstören Buschbrände Häuser und Felder. Bis zu 40 Häuser sind schon zerstört.
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