Verkehrsunfall fordert in Raeren zwei Verletzte

Verkehrsunfall fordert in Raeren zwei Verletzte

Ein Verkehrsunfall hat sich am Samstag in Raeren ereignet.

Zwei Tote bei tragischem Verkehrsunglück in Diepenbeek

Bei einem schweren Verkehrsunfall sind in Diepenbeek gestern Abend ein 30-jähriger Autofahrer und seine 28-jährige Ehefrau ums Leben gekommen.

Zugunglück in Buizingen: Ermittlungen laufen

In Buizingen bei Halle suchen die Ermittler nach dem schweren Zugunglück von gestern fieberhaft nach der genauen Unglücksursache. Die Unfallstelle wurde heute weiträumig abgeriegelt.

Indien nimmt vier Verdächtige nach Anschlag auf Touristen-Café fest

Nach dem Bombenanschlag auf ein Touristen-Café im westindischen Pune am Wochenende hat die Polizei offenbar vier Verdächtige gefasst.

Frankreich plant Steuern auf Geschäfte mit Steuerparadiesen

Frankreich macht im Kampf gegen die Steuerflucht ernst. Von März an sollen Unternehmen stärker besteuert werden, die Geschäfte in sogenannten Steuerparadiesen machen.

Jecke trotzen Schnee und Kälte - allerdings weniger Touristen beim Malmedyer Karneval

Schneetreiben und Eisglätte konnten die Jecken in Ostbelgien am gestrigen Rosenmontag nicht vom Feiern abhalten: Jung und Alt schunkelten sich durch den Höhepunkt des Straßenkarnevals.

Tödlicher Verkehrsunfall in Weismes

Überschattet wurde das karnevalstische Treiben in Ostbelgien am Wochenende durch einen tödlichen Verkehrsunfall. In Hotleu bei Weismes kam am Sonntag ein 35-jähriger Autofahrer ums Leben.

Die Presseschau von Dienstag, dem 16. Februar 2010

Auf den Titelseiten aller Tageszeitungen findet man heute Bilder von der Eisenbahnkatastrophe, die sich gestern früh im Süden der Hauptstadt ereignet hat. Zahlreiche Blätter bringen dazu Sonderausgaben. Alle stellen die Frage, wie das geschehen konnte.

ArcelorMittal: Hochofen B in Ougrée wird möglicherweise wieder hochgefahren

Der Hochofen B von ArcelorMittal in Ougrée könnte in sechs bis acht Wochen erneut hochgefahren werden.

Kinder aus Haiti aus der Hand von Menschenhändlern befreit

Fünf Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti werden noch immer Kinder aus dem Land verschleppt.
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