Belgien verlängert Afghanistan-Mandat

Belgien verlängert Afghanistan-Mandat

Der belgische Afghanistan-Einsatz wird verlängert. Das Kernkabinett hat am Morgen beschlossen, dass die Soldaten bis Ende 2011 in dem Land bleiben.

Flandern lehnt Beitrag zur Sanierung des Föderalbudgets ab

Die flämische Regierung ist nicht bereit, zusätzliche finanzielle Anstrengungen zu unternehmen, um den Staatshaushalt zu sanieren.

Nahost-Quartett kritisiert Israels Siedlungspläne

Das sogenannte Nahost-Quartett hat Israel aufgerufen, die umstrittenen Siedlungspläne einzufrieren. Zudem appelliert die Vierer-Gruppe an Israelis und Palästinenser, so schnell wie möglich Gespräche aufzunehmen.

Betrugsskandal bei Einwohnermeldeamt der Stadt Brüssel

In der Stadt Brüssel ist offenbar ein großangelegter Betrugsskandal ans Licht gekommen. Beamte des Einwohnermeldeamtes sollen Geld für elektronische Ausweise veruntreut haben.

Handel mit Rotem Thunfisch bleibt erlaubt - "Kniefall vor Wirtschaftsinteressen"

Der internationale Handel mit Rotem Thunfisch bleibt erlaubt. Die Mehrheit der Vertragsstaaten des Artenschutzabkommens haben gegen mehr Schutz für den Fisch gestimmt.

Aachen: Justiz ermittelt gegen Schul-Pfarrer

Auch im Bistum Aachen sollen sich katholische Priester an Kindern vergangen haben.

Maastricht: Media Groep Limburg will erneut 20 Stellen streichen

Die niederländische "Media Groep Limburg" steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Sie publiziert unter anderem die Tageszeitung "Limburgs Dagblad".

Heerlen: Drei Verletzte bei Brand in Obdachlosen-Heim

In einem Heim für Obdachlose in Heerlen hat es gestern Abend gebrannt. Dabei wurden drei Personen verletzt. Sie haben sich Brandwunden und Rauchvergiftungen zugezogen.

Herve: Musikfestival Bel'zik geht an den Start

In Herve startet heute eines der ersten Musikfestivals des Jahres. Das Belzik findet allerdings nicht unter freiem Himmel statt, sondern in den Messehallen der Kommune.

Balter reagiert auf Palms Verbalattacke

Vivant-Gemeinschaftsparlamentarier Michael Balter hat auf die Äußerungen des ProDG-Sprechers Gerhard Palm während der Debatte vom Montag reagiert.
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