Handel mit Rotem Thunfisch bleibt erlaubt - "Kniefall vor Wirtschaftsinteressen"

Handel mit Rotem Thunfisch bleibt erlaubt - "Kniefall vor Wirtschaftsinteressen"

Der internationale Handel mit Rotem Thunfisch bleibt erlaubt. Die Mehrheit der Vertragsstaaten des Artenschutzabkommens haben gegen mehr Schutz für den Fisch gestimmt.

Aachen: Justiz ermittelt gegen Schul-Pfarrer

Auch im Bistum Aachen sollen sich katholische Priester an Kindern vergangen haben.

Maastricht: Media Groep Limburg will erneut 20 Stellen streichen

Die niederländische "Media Groep Limburg" steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Sie publiziert unter anderem die Tageszeitung "Limburgs Dagblad".

Heerlen: Drei Verletzte bei Brand in Obdachlosen-Heim

In einem Heim für Obdachlose in Heerlen hat es gestern Abend gebrannt. Dabei wurden drei Personen verletzt. Sie haben sich Brandwunden und Rauchvergiftungen zugezogen.

Herve: Musikfestival Bel'zik geht an den Start

In Herve startet heute eines der ersten Musikfestivals des Jahres. Das Belzik findet allerdings nicht unter freiem Himmel statt, sondern in den Messehallen der Kommune.

Balter reagiert auf Palms Verbalattacke

Vivant-Gemeinschaftsparlamentarier Michael Balter hat auf die Äußerungen des ProDG-Sprechers Gerhard Palm während der Debatte vom Montag reagiert.

Erste Sonnenstrahlen: Ostbelgien begrüßt den Frühling

Es besteht kein Zweifel mehr: Der Frühling liegt in der Luft. Die Temperaturen sind in den zweistelligen Bereich geklettert.

Die Presseschau von Freitag, dem 19. März 2010

Vor allem die flämische Presse berichtet heute in großer Aufmachung über einen dramatischen Verkehrsunfall, bei dem gestern im limburgischen Bocholt vier Fahrradfahrer getötet und drei weitere verletzt wurden.

Verkehrsunfall mit Traktor: Noch zwei Senioren im Krankenhaus

Nach dem Verkehrsunfall im limburgischen Bocholt werden noch zwei Senioren im Krankenhaus behandelt.

Künstler müssen zu lange auf Geld von Verwertungsgesellschaften warten

Belgische Musikverwertungsgesellschaften schulden Komponisten und Autoren noch fast 500 Millionen Euro an Honoraren. Allein die größte Gesellschaft SABAM muss noch etwa 200 Millionen Euro auszahlen.
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