Die Presseschau von Donnerstag, dem 25. März 2010

Die Presseschau von Donnerstag, dem 25. März 2010

Der bevorstehende Gipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs und die griechische Finanzkrise werden in allen Tageszeitungen behandelt.

Senegal will Sklaverei zum Verbrechen gegen die Menschlichkeit erklären

Im Senegal hat die Nationalversammlung ein Gesetz verabschiedet, das Sklaverei zum Verbrechen gegen die Menschlichkeit erklärt.

USA und Pakistan eröffnen "strategischen Dialog"

Die USA und Pakistan haben einen sogenannten "strategischen Dialog" aufgenommen, der eine engere bilaterale Zusammenarbeit über den Kampf gegen den Terror hinaus ermöglichen soll.

Fairtrade-Produkte sind in Belgien im Aufwind

In Belgien sind im vergangenen Jahr 17 Prozent mehr Fairtrade-Produkte verkauft worden. Jede dritte Familie soll inzwischen schon Waren aus fairem Handel einkaufen.

Richard Fourneau wird vor Strafgericht zitiert

Der Bürgermeister von Dinant, Richard Fourneau, muss sich vor einem Strafgericht verantworten.

"Jazz à Liège" 2010 überrascht mit James Carter und Nicholas Payton

Die US-Amerikaner James Carter und Nicholas Payton sind die Stars der zwanzigsten Ausgabe von "Jazz à Liège" am 7. und 8. Mai.

Polizeischüler aus Belgien und Deutschland trainieren gemeinsam im Militärlager Elsenborn

Mehr als 160 Polizeischüler aus Belgien und Deutschland trainieren in dieser Woche gemeinsam im Militärlager Elsenborn.

Berlin: Lambertz und Demotte nehmen an Konferenz der deutschen Bundesländer teil

Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz und sein wallonischer Amtskollege Rudy Demotte nehmen heute an der Ministerpräsidenten-Konferenz der deutschen Bundesländer in Berlin teil.

Bürger stimmen gegen Windpark Walhorner Feld

Auf einer Informationsversammlung über den geplanten Windpark in den Gemeinden Eupen und Lontzen haben sich rund 120 Bürger mehrheitlich gegen das Vorhaben ausgesprochen.

EU-Gipfel berät Griechenland-Krise

Der Streit über Finanzhilfen für das hochverschuldete Griechenland wird das Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs heute nachmittag in Brüssel bestimmen - auch wenn das Thema offiziell nicht auf der Tagesordnung steht.
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