Keine weiteren Bomben in Bleialf

Keine weiteren Bomben in Bleialf

Auf dem Marktplatz von Bleialf liegen vermutlich keine weiteren Bomben.

Zeltausleihe für Jugendgruppen: Klarstellung von Ministerin Weykmans

Ministerin Weykmans hat im Zusammenhang mit der Bereitstellung von zehn Armeezelten für die ostbelgischen Jugendgruppen in diesem Sommer noch einmal die große Hilfsbereitschaft des Verteidigungsministeriums in der Angelegenheit betont.

Tausende Oppositionelle demonstrieren in Honduras

In Honduras haben rund dreitausend Anhänger der Opposition für eine Verfassungsreform und die Rückkehr des früheren Präsidenten Zelaya demonstriert.

Griechenland: Protest gegen Lohnkürzungen

In Griechenland haben wieder Streiks begonnen. Betroffen sind vor allem der Fährverkehr, Krankenhäuser, Ministerien und staatliche Behörden.
Jean-Luc Dehaene: BHV gehört nicht länger zu seinem Projekt

Nach Dehaene: Einigung über BHV morgen unwahrscheinlich

Auch nach dem Vermittlungsende von Jean-Luc Dehaene im Streitfall Brüssel-Halle-Vilvoorde stehen die Chancen, dass es morgen Mittag zu einer Einigung kommt, eher schlecht.

Luftraum über Belgien bis heute Mittag frei

Der Flugbetrieb in Belgien kehrt allmählich zur Normalität zurück. Am Brüsseler Flughafen fielen am Morgen nur 20 Flüge aus, alle anderen verkehrten planmäßig.

Präsidentenwahl in Polen am 20. Juni

In Polen soll am 20. Juni ein neuer Präsident gewählt werden. Das teilte ein Sprecher des amtierenden Staatschefs Komorowski in Warschau mit.

GM hat Kanada und USA 5,8 Milliarden Dollar Staatshilfen zurückgezahlt

Der amerikanische Autobauer General Motors hat die Rückzahlung von Finanzhilfen Kanadas und der USA in Höhe von insgesamt 5,8 Milliarden Dollar abgeschlossen.
Jean-Luc Dehaene: BHV gehört nicht länger zu seinem Projekt

Die Presseschau von Mittwoch, dem 21. April 2010

Der Vermittler des Königs Jean-Luc Dehaene hat gestern seinen Auftrag beendet. Diese unerwartete Entwicklung verdrängt die Probleme der Luftfahrt durch die Aschewolke.

EU-Handelskommissar: Keine Hilfen für Airlines in der Krise

Fluggesellschaften, denen die Aschewolke Millionenverluste beschert, können nicht auf Unterstützung der Europäischen Union hoffen.
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