Die Presseschau von Freitag, dem 02. April 2010

Die Presseschau von Freitag, dem 02. April 2010

Die Berichte und Kommentare der Inlandspresse konzentrieren sich heute weitgehend auf die wirtschaftlichen Probleme des Landes, den Reformplan für die belgischen Streitkräfte und auf die Nachwehen der Nicht-Ernennung von frankophonen Bürgermeistern in drei flämischen Randgemeinden der Hauptstadt.

US-Präsident Obama spricht mit Chinas Staatschef Hu über iranische Atompolitik

Der amerikanische Präsident Barack Obama hat sich gestern um eine politische Annäherung zu China bemüht.

Deutschland und Großbritannien wollen Bankenabgabe

Nach Deutschland befürwortet auch Großbritannien eine Bankenabgabe. Das ist das Ergebnis eines Treffens der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrem britischen Amtskollegen Gordon Brown.

Aachen: Fall von Haut-Milzbrand - keine akute Gefahr

Im Raum Aachen ist ein Mann an der Infektionskrankheit Milzbrand erkrankt.

Unterirdischer Bahnhof am Flughafen Charleroi ab 2019

Der Flughafen von Charleroi-Gosselies soll nach dem Willen der wallonischen Regierung einen unterirdischen Bahnhof erhalten. So würde der Regionalflughafen besser an das belgische Verkehrsnetz angebunden.

Hergenrath: Wasserbohrungen sollen Versorgung sichern

Die Gemeinde Kelmis will ihre langfristige Wasserversorgung absichern und sich zugleich den Umweltnormen der Wallonischen Region anpassen.

US-Automarkt vermeldet positive Zahlen

Der amerikanische Automarkt ist weiter im Aufwind. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Monate fort. Fast alle Autobauer verzeichnen starke Nachfrage.

Ostbelgien: Besucheransturm wegen Karfreitag erwartet

Zahlreiche Geschäfte in Ostbelgien und dem niederländischen Grenzgebiet rechnen heute mit einem Besucheransturm aus Deutschland. Dort ist der Karfreitag ein gesetzlicher Feiertag.

KAP organisiert Nachhilfe während der Osterferien

Die Kulturelle Aktion und Präsenz weitet ihr Angebot bei der Nachhilfe für Schüler auf die Osterferien aus.

Kaum noch Hoffnung für 153 vermisste Bergleute in China

Fünf Tage nach dem Grubenunglück in der chinesischen Provinz Shanxi schwindet die Hoffnung, die 153 vermissten Arbeiter noch lebend zu finden.
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
Podcast
-