Südafrikanische Rechtsextremisten rufen zu Vergeltung auf

Südafrikanische Rechtsextremisten rufen zu Vergeltung auf

Nach dem Mord an dem weißen Rechtsextremisten Eugene Terreblanche in Südafrika haben seine Anhänger zu Vergeltung aufgerufen.

Antwerpen: Massenschlägerei vor Sportpalast - Zehn Konzertbesucher festgenommen

Mit einem Großaufgebot hat die Polizei in Antwerpen vergangene Nacht eine Massenschlägerei beendet.
Léonard: "Schuldhaftes Schweigen"

Léonards Osterpredigt: Kirche schwieg zu lange

Erzbischof André-Joseph Léonard hat zugegeben, dass der Missbrauch von Kindern in Einrichtungen der Katholischen Kirche zu lange verschwiegen wurde. Papst Benedikt XVI. sagte in seiner Osterbotschaft kein Wort zum sexuellen Missbrauch

Bagdad: Drei heftige Explosionen erschüttern Stadtzentrum

Bei drei schweren Explosionen im Zentrum von Bagdad sind nach jüngsten Angaben mindestens 50 Menschen getötet und 200 verletzt worden.

Thailands Regierungschef geht auf Demonstranten zu

In Thailand hat der amtierende Ministerpräsident Abhisit versöhnliche Töne gegenüber den protestierenden Regierungsgegnern angeschlagen.

Thailand: Regierungsgegner halten Einkaufsviertel weiter besetzt

In Thailand weigern sich zehntausende Regierungsgegner weiter, ein besetztes Einkaufsviertel in der Hauptstadt Bangkok zu räumen. Ministerpräsident Abhisit verurteilte die Proteste.

Papstprediger entschuldigt sich für Antisemitismus-Vergleich

Der persönliche Prediger von Papst Benedikt, Cantalamessa, hat sich heute für seine Äußerungen im Zusammenhang mit dem Pädophilieskandal der Katholischen Kirche entschuldigt.

Ostern im Heiligen Land - Christliches Osterfest zeitgleich mit jüdischem Passah

Hunderte von gläubigen Christen haben sich in Jerusalem zu den traditionellen Osterfeierlichkeiten versammelt.

Missbrauchskandal überschattet Osterfest in Deutschland

In Deutschland sind die Osterfeierlichkeiten überschattet von dem Skandal um missbrauchte Kinder unter dem Dach der Katholischen Kirche.

Afghanistan: Letzte Ehre für getötete Bundeswehrsoldaten

Zwei Tage nach den blutigen Gefechten von Kundus haben die Bundeswehrsoldaten dort Abschied von ihren drei getöteten Kameraden genommen.
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