Gespannte Ruhe in Bangkok

Bangkok heute Morgen

Gespannte Ruhe in Bangkok

Um 10.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit lief ein neues Ultimatum der Armee an die Adresse der Regierungsgegner ab.

Anzeigetafel am Londoner Flughafen Heathrow: "Cancelled"

Vulkanasche: 1000 Flüge ausgefallen

Die Aschewolke des isländischen Vulkans bremst erneut den Luftverkehr in Teilen Europas aus. Auch der Flughafen von Ostende ist geschlossen.

Experten machen Vorschläge für NATO-Strategie

Konkrete Vorschläge für eine neue Strategie der NATO legt die frühere US-Außenministerin Albright heute in Brüssel vor.

St.Vith: Versuchter Einbruch in ein Geschäft

Einen weiteren Einbruchsversuch in St.Vith meldet die Polizei der Zone Eifel.
Lula da Silva, Ahmadinedschad und Erdogan

Iran bereit zur Urananreicherung im Ausland - Russland skeptisch

Der Iran hat im Atomstreit offenkundig eingelenkt und will sein Uran jetzt im Ausland anreichern lassen. Ein entsprechendes Abkommen werde noch im Laufe des Tages mit der Türkei und Brasilien unterzeichnet.

Charles Michel sagt Flug zur WHO-Jahresversammlung in Genf wegen Aschewolke ab

Der Minister für Entwicklungszusammenarbeit, Charles Michel, hat eine Dienstreise nach Genf abgesagt.

Athen erwartet zweite Finanzspritze - Proteste dauern an

Griechenland erwartet bis morgen eine Finanzspritze der Euro-Länder in Höhe von 14,5 Milliarden Euro. Das verlautete aus Kreisen des Finanzministeriums in Athen.

Hohes Venn: Birkhuhn stirbt aus

Das Birkhuhn im Hohen Venn stirbt aus. Das zeigen die Zählungen von Experten. Demnach gibt es zur Zeit nur noch neun Männchen im Naturschutzgebiet.
PS-Präsident Di Rupo: "Un Pays stable, des emplois durables"

Die Presseschau von Montag, dem 17. Mai 2010

Nur noch knapp vier Wochen trennen uns vom Urnengang des 13. Juni. Vor diesem Hintergrund beleuchten die meisten Zeitungen in ihren Kommentaren die Bemühungen der Parteien um die Gunst der Wähler, die Wahlversprechen und die Frage was deren Umsetzung kosten würde.

Euregio: Polizei will mehr grenzüberschreitende Streifen

Die Polizei in der Euregio will künftig enger zusammenarbeiten und es nicht bei leeren Versprechungen belassen. Schon bald soll es deshalb mehr gemeinsame Streifen geben.
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