Cyberattacke soll NATO-Bündnisfall werden

Cyberattacke soll NATO-Bündnisfall werden

Angriffe auf die Computersysteme eines NATO-Mitgliedstaates sollen künftig den Bündnisfall auslösen. Das schlägt NATO-Generalsekretär Rasmussen vor.

François Fagnoul sammelt wieder Hörgeräte für Madagascar

Seit einiger Zeit helfen belgische Ärzte und Hörgeräteakustiker mit ihrem Knowhow und mit Material in Madagascar aus.

Colruyt verlängert die Öffnungszeiten

Colruyt plant längere Öffnungszeiten

Die Supermarktkette Colruyt will ihre Ladenöffnungszeiten weiter ausdehen. In Flandern sollen die Supermärkte vier Stunden pro Woche länger geöffnet sein und in der Wallonie fünf Stunden.

Neue Starenkästen in Lüttich: 1.200 Protokolle in zwei Tagen

Die Stadt Lüttich hat drei neue Starenkästen in der Innenstadt in Betrieb genommen.

Chancen und Aussichten für den sozialen Wohnungsbau

Die Sozialwohnungsbaugesellschaft Nosbau übergibt heute Abend zehn neue Wohnungen in der De-Grand-Ry-Straße ihrer Bestimmung.

Flämisch-Brabant: Illegaler Waffenhandel aufgeflogen

In Sint-Pieters-Leeuw in Flämisch-Brabant hat die Polizei ein illegales Waffenlager entdeckt. In einem Schuppen und in einem Keller fanden die Beamten hunderte Waffen und Munition.

Krinkelt: Frau stürzt mit Motorroller - Einbruch in Lontzen

In Krinkelt ist gestern eine ältere Frau bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. Mi ihrem Motorroller war sie in einer Kurve auf den Bürgersteig geraten und gestürzt.

Streiks blockieren französische Häfen

Frankreichs bedeutendste Häfen Marseille und Le Havre sind durch Streikaktionen erheblich beeinträchtigt. Aus Protest gegen Reformpläne der Regierung blockieren die Streikenden in Marseille alle Zugänge zum Hafen.

Zwei entführte Seeleute in Kamerun freigelassen

In Kamerun sind sechs ausländische Geiseln freigelassen worden. Das hat die Regierung in Kamerun bestätigt. Zwei Geiseln waren von einem belgischen Baggerschiff entführt worden.

IWF-Chef: Europa ist noch nicht auf normalen Weg zurück

Trotz der wirtschaftlichen Talfahrt Irlands rechnet der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, nicht damit, dass die Eurozone schon bald den milliardenschweren Rettungsschirm aktivieren muss.
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