Welle der Gewalt in Mexiko: 300 Morde in einer Woche

Welle der Gewalt in Mexiko: 300 Morde in einer Woche

Zwischen dem 12. und dem 18. Juni seien 283 Männer und 17 Frauen meist im Zusammenhang mit dem Drogenkrieg umgebracht worden, berichtet die Zeitung 'Reforma'.

Victoria steckt Daniel den Ehering an

Kronprinzessin Victoria von Schweden und Daniel sind verheiratet

Kronprinzessin Victoria und ihr Wunsch-Prinz Daniel Westling sind ein Ehepaar. Vor 1100 offiziellen Gästen gaben sie sich das Ja-Wort im Stockholmer Dom.

Neue Spannungen bei den Lütticher Sozialisten?

Der Pensionsminister der scheidenden Regierung, Michel Daerden, hat in seiner Heimatgemeinde Ans einen neuen diensttuenden Bürgermeister bestimmt.

China kündigt mehr Wechselkurs-Flexibilität an

China hat überraschend ein Ende der fast zwei Jahre währenden Dollarbindung des Yuan signalisiert. Der Streit um Chinas Währung schwelt seit Jahren.
Hup Holland Hup

Niederlande so gut wie im Achtelfinale – 1:0 gegen Japan

Das Oranje-Team gewann in Durban auch sein zweites Vorrundenspiel gegen Japan mit 1:0 und behauptete mit sechs Punkten die Führung in der Gruppe E.

Machtkampf in NRW entschieden - Rüttgers tritt ab

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) tritt bei der Neuwahl des Regierungschefs nicht gegen SPD-Chefin Hannelore Kraft an.
Neuer Name, neues Logo "bpost"

Internet: Post fürchtet Konkurrenz für "bpost"

Die Post hat für die neue Bezeichnung bpost alle nur vorstellbaren Internetadressen reserviert.

Bastogne: Unternehmer fackelt beinahe sein Lager ab

Die Feuerwehr von Bastogne ist heute zu einem Brand in Noville nahe Bastogne ausgerückt. In einer Lagerhalle des Unternehmens Thermilux hatte sich ein Feuer entzündet.
Das Gefangenenlager von Guantanamo Bay

Guantanamo: Belgische Polizisten vor Gericht

Beamte der belgischen Polizei sollen in Vorkommnisse im umstrittenen US-Gefangenenlager "Guantanamo" auf Kuba verwickelt sein. Ein ehemaliger Gefangener aus Belgien reichte Klage ein.

BP im Streit mit Bohrinsel-Partner

Der US-Erdölkonzern Anadarko, der zu einem Viertel an der Bohrinsel beteiligt ist, hat eine Beteiligung an Folgeschäden durch ausgelaufenes Öl ausgeschlossen.

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