Deutscher Wetterdienst: August so nass wie nie

Deutscher Wetterdienst: August so nass wie nie

Der vergangene Monat war der regenreichste August seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor mehr als 100 Jahren.
Zugunglück in Buizingen

Rechnungshof kritisiert Sicherheit im belgischen Schienennetz

Das Sicherheitssystem für Züge in Belgien war seit seiner Einführung fehleranfällig. Es gebe Anzeichen dafür, dass die beiden Sicherungssysteme seit 1999 verbesserungswürdig waren.
Thilo Sarrazin - Deutschland schafft sich ab

Widerstand gegen Sarrazin-Thesen wächst

In Deutschland steht das Vorstandsmitglied der Bundesbank, Thilo Sarrazin, zunehmend in der Kritik.

Auch Säuglinge in London an verunreinigten Infusionen gestorben

In einer Londoner Uniklinik sind drei Säuglinge nach verschmutzten Infusionen gestorben. Das deckte heute die Zeitung "Daily Telegraph" auf.

Mehr Amerikaner von Sozialleistungen abhängig

In den USA sind immer mehr Menschen von staatlichen Sozialleistungen abhängig. Das berichtet heute die Zeitung "USA Today".
EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton beim Treffen der Außenminister

Ashton will Kooperationen mit China ausloten

Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton ist heute zu Gesprächen mit chinesischen Spitzenpolitikern nach Shanghai und Peking gereist.
Bratislava: Rettungshelfer am Tatort

Sechs Tote bei Amoklauf in Bratislava

In der slowakischen Hauptstadt Bratislava hat ein Mann heute Vormittag mindestens sechs Menschen getötet und 14 weitere verletzt.
Bernard Kouchner

Französischer Außenminister Kouchner dachte wegen Roma-Debatte an Rücktritt

Frankreich hat seit Jahresbeginn mehr als 8.000 Rumänen und Bulgaren in ihre Heimat ausgeflogen.
Sahara-Aktivisten wieder auf spanischem Boden

Neue Spannungen zwischen Spanien und Marokko

Das brutale Vorgehen der marokkanischen Polizei gegen spanische Demonstranten in der Westsahara hat neue Spannungen zwischen Madrid und Rabat ausgelöst.
CD&V-Präsident Wouter Beke

CD&V äußert sich als erste Partei zur Pressekonferenz Di Rupos

Der CD&V-Vorsitzende Wouter Beke erklärt, dass seine Partei stets konstruktiv an den Verhandlungen teilgenommen hat. Er wartet nun auf das weitere Vorgehen Di Rupos.
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