Tote bei Selbstmordanschlag auf Polizei in Pakistan

Tote bei Selbstmordanschlag auf Polizei in Pakistan

Mindestens 17 Menschen sind bei einem Selbstmordanschlag im Nordwesten Pakistans ums Leben gekommen. Fast 50 Menschen wurden verletzt.

Tongeren: Bettlägeriger Mann bei Wohnungsbrand lebensgefährlich verletzt

Bei einem Wohnungsbrand in Tongeren ist ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Das Feuer brach am späten Abend in einer Sozialwohnung aus.

250 Menschen gedenken Alicia aus Stavelot

Rund 250 Menschen, zumeist Jugendliche, haben am Samstag in Lüttich an einem Weißen Marsch im Gedenken an Alicia aus Stavelot teilgenommen.
Nachbeben erschüttern Christchurch, Neu-Seeland

Notstand in Christchurch bis Mittwoch verlängert

Nach dem Erdbeben in Neuseeland ist der Notstand in der Stadt Christchurch bis Mittwoch verlängert worden. Auch in der Nacht wurde die Gegend um die zweitgrößte Stadt Neuseelands wieder von heftigen Erdstößen erschüttert.
Jörg Kachelmann ab dem 6. September vor Gericht

Kachelmann-Prozess beginnt in Mannheim    

Der Fernsehmoderator und Wetterexperte Jörg Kachelmann muss sich ab heute vor dem Landgericht Mannheim verantworten.

EU-Minister beraten über neuen Stabilitäts-Pakt

Die EU-Finanzminister kommen heute zusammen, um über die Verschärfung des Euro-Stabilitätspaktes und eine verbesserte Haushaltsüberwachung zu beraten.
Senatspräsident Danny Pieters (N-VA)

Vermittler Flahaut und Pieters legen Fahrplan fest

Die beiden vom König ernannten Vermittler, André Flahaut und Danny Pieters, werden ab morgen ihre Konsultationen aufnehmen. Sie sollen die Verhandlungen zur Bildung einer neuen Regierung wieder ankurbeln, nachdem Präformateur Di Rupo das Handtuch geworfen hatte.

Deutschland: Durchbruch in Atomstreit - im Schnitt zwölf Jahre länger

In Deutschland hat es einen Durchbruch im monatelangen Atomstreit gegeben.

Nach Flugzeug-Unglück noch ein Mensch in Lebensgefahr

Nach dem tödlichen Unfall bei einer Flugschau in der Nähe von Nürnberg schwebt ein Opfer noch in Lebensgefahr.
Panamerikana: Auch ein Reisebus wurde von den Erdmassen verschüttet

Mindestens 42 Tote nach Erdrutschen in Guatemala

Mindestens 42 Menschen sind nach tagelangen Regenfällen bei Erdrutschen in Guatemala ums Leben gekommen.
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