BRF Nachrichten

De Wever spricht seit Donnerstag Niederländisch bei den Verhandlungen, bisher war die Verhandlungssprache Französisch - die frankophonen Parteien sind beunruhigt.

Die Presseschau von Samstag, dem 16. Oktober 2010

Der Kompromissvorschlag von Bart De Wever zur Lösung der monatelangen Politkrise, der Erklärungsversuch von Erzbischof Léonard zum Thema Aids und der am Montag anstehende Bahnstreik, das sind auf den Titelseiten und in den Kommentaren die wichtigsten Themen.

16.10.201009:00

Grubenunglück in China: Mehr als 20 Bergleute tot

Bei einem Grubenunglück in China sind am Samstagmorgen mehr als 20 Bergleute getötet worden. Weitere 17 seien nach einer Gasexplosion vermutlich unter Tage eingeschlossen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Zunächst hatte sie von mehr als 30 eingeschlossenen Kumpeln berichtet.

16.10.201008:30

Großbrand verwüstet Messehalle in Coronmeuse

Großbrand in Coronmeuse: Brandstiftung mögliche Ursache

Nach dem Großbrand in den Messehallen von Coronmeuse in Lüttich schließt die Polizei Brandstiftung als Ursache nicht aus. Der Brand war gegen 4:30 Uhr heute Früh in einem Lagerraum ausgebrochen.

16.10.201008:30

Im Mai gestorbene Rentnerin wurde ermordet

Eine 79-jährige Rentnerin, die im Mai dieses Jahres in einem Altenheim verstarb, ist ermordet worden. Das hat die gerichtliche Untersuchung ergeben.

16.10.201008:15

Psychologe der Kumpel: «Lasst sie in Ruhe!»

Der Chefpsychologe des Rettungsteams für die Kumpel in Chile, Alberto Iturra, hat die Medien aufgerufen, den Bergleuten nicht auf den Leib zu rücken. «Lasst sie in Ruhe. Sie müssen jetzt (mit ihren Familien) allein sein», sagte Iturra am Freitag.

16.10.201007:15

Falsche Euro und Dollar - bulgarische Druckerei geschlossen

Bulgariens Polizei hat eine illegale Druckerei für falsche Euro- und Dollar-Banknoten geschlossen, die in 24 Staaten verbreitet wurden.

16.10.201007:15

USA «enttäuscht» über Baupläne in Ostjerusalem

Die US-Regierung ist von den neuen israelischen Bauplänen in Ostjerusalem «enttäuscht». «Das läuft unseren Bemühungen zuwider, direkte Gespräche zwischen den Parteien in Gang zu bringen», sagte der Sprecher des US-Außenministeriums, Philip Crowley, am Freitag in Washington.

16.10.201007:15