Obama kündigt Milliarden-Programm für die Wirtschaft an

US-Präsident Barack Obama

Obama kündigt Milliarden-Programm für die Wirtschaft an

Kraftakt oder Verzweiflungstat? Mit einem Milliarden-Programm will Barack Obama mehr Jobs schaffen. Seine Rede vor dem Kongress war voller Leidenschaft. Aber ziehen die Republikaner mit? Das Problem: Der Wahlkampf hat schon begonnen.

Leichtes Erdbeben in Niederlande und Deutschland - auch in Belgien spürbar

Ein Erdbeben der Stärke 4,6 hat am Donnerstagabend Westdeutschland und Teile der Niederlande erfasst. Gegen 21 Uhr wurden die Menschen durch Erschütterungen aufgeschreckt, die etwa sechs Sekunden dauerten.
Recep Erdogan

Erdogan: Türkische Kriegsschiffe sollen Gaza-Hilfe sichern

Im Streit mit Israel hat der türkische Ministerpräsident Erdogan den Ton weiter verschärft.

Deutschland: Bundesrichter heben Entlassung nach Wiederheirat auf

Wer in Einrichtungen der katholischen Kirche arbeitet, riskiert bei Scheidung und erneuter Heirat auch künftig seinen Job. Im Fall eines Düsseldorfer Arztes hob das Bundesarbeitsgericht aber eine Kündigung auf. Grund für den Rausschmiss war seine zweite Ehe. 

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

Die Stadt Aachen stockt ihren Bestand an Elektrofahrrädern für den Dienstgebrauch von 18 auf 24 Räder auf. Seinen geladenen Revolver hat ein Mitarbeiter eines Werttransport-Unternehmens auf der Toilette eines Baumarkts in Alsdorf vergessen.

Hellenthalener Internat darf uneingeschränkt weiter arbeiten

Das Internat der Corsten Jugendhilfe in Hellenthal darf uneingeschränkt weiter arbeiten. Das hat jetzt der Landschaftsverband Rheinland erklärt. Darauf einigten sich nach mehreren Krisengesprächen die Aufsichtsbehörde und die Internatsleitung.

Vier Rumänen in Lüttich vor Gericht

Vor dem Strafgericht in Lüttich müssen sich vier Mitglieder einer rumänischen Familie verantworten. Polizisten war dort ein völlig eingeschüchtertes junges Mädchen aufgefallen. Die Staatsanwaltschaft fordert mehrjährige Haftstrafen.

Tote bei Kämpfen im Süden Jemens

Bei Kämpfen zwischen jemenitischen Regierungstruppen und mutmaßlichen Anhängern des Terrornetzwerks Al-Kaida sind Medienberichten zufolge im Süden des Jemen 25 Menschen getötet worden. Wie der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira am Donnerstag berichtete, fanden die Kämpfe in der Provinz Abyan statt, wo die Islamisten seit Beginn der Regierungskrise im Februar mehrere Orte eingenommen hätten. Bei den Toten handele es sich um acht Soldaten und 17 mutmaßliche Terroristen.    
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bei der Pressekonferenz nach der Ratssitzung in Frankfurt

Trübe Konjunkturaussichten - EZB pessimistisch

Immer neue schlechte Nachrichten nähren wachsende Rezessionsängste. Das schreit nach einer Zinssenkung. Doch die Inflation ist noch hoch, die Geldpolitik müsste also gestrafft werden. Europas Währungshüter stecken in der Zwickmühle - und halten den Zins konstant.
Regierungsbildner Elio Di Rupo

Auf Lösungssuche: Die acht Parteien werden kreativ

Nach dem Katastrophen-Mittwoch scheinen die Koalitionsverhandlungen im Brüsseler Regierungsviertel am Donnerstag besser zu verlaufen - wie vereinbart - hinter verschlossenen Türen. Das Ziel ist weiterhin eine Einigung in den gemeinschaftspolitischen Fragen zu erzielen. Und dabei sind anscheinend neue, kreative Auswege in Sicht.
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