Zehn Tote nach Panik bei Silvesterfeier in Südafrika

Zehn Tote nach Panik bei Silvesterfeier in Südafrika

Bei einer Silvesterparty in Südafrika sind zehn junge Menschen getötet worden. Nach Behördenangaben waren die meisten minderjährig.

Flugzeugunglück in Westsibirien: mindestens drei Tote

Bei einem Unglück auf dem westsibirischen Flughafen Sugut sind heute mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, mehr als 30 wurden verletzt.

Hochwasser in Australien treibt Hunderttausende in die Flucht

In den australischen Hochwassergebieten mussten zehntausende Menschen die Silvesternacht in Notunterkünften verbringen. Rund 200.000 Menschen im Bundesstaat Queensland sind auf der Flucht vor den Wassermassen.

Estland führt Euro ein

In Estland ist ab heute der Euro das offizielle Zahlungsmittel. Estland hat in den vergangenen Jahren seine Staatsfinanzen erfolgreich saniert.

Papst fordert mehr Schutz vor Intoleranz gegenüber Christen

Papst Benedikt XVI. ist heute eindringlich für Frieden und Religionsfreiheit in aller Welt eingetreten.

82 Mio. geschriebene SMS in der Silvesternacht

Die Belgier haben zu Silvester mehr als 82 Millionen SMS geschrieben. Alleine Mobistar wickelte zur Stoßzeit um 0:30 Uhr rund 3000 SMS pro Sekunde ab.

Unfälle in der Silvesternacht

Die Silvesternacht ist in Belgien weitgehend ruhig verlaufen. In Vosselare in Ostflandern hat ein Feuerwerkskörper das Reetdach eines Wohnhauses in Brand gesetzt.

Brand in Aachen: 85-Jähriger ums Leben gekommen

In Aachen ist in der vergangenen Nacht ein Mann bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus ums Leben gekommen. Die Brandursache ist noch unklar.

TEC und De Lijn ziehen Bilanz zum Noctambus

In Flandern hat die Nahverkehrsgesellschaft De Lijn in der Silvesternacht einen neuen Rekord aufgestellt. Rund 215.000 Menschen nutzten die kostenlosen Fahrten im Noctambus.
Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz am BRF-Mikrofon

Neujahrsansprache 2011: Lambertz verlangt Gleichberechtigung für DG

In der Neujahrsansprache 2011 geht Ministerpräsident Lambertz intensiv auf die schwierige politische Lage ein und damit auch auf die Notwendigkeit der Deutschsprachigen Gemeinschaft, einen gleichberechtigten Platz im Föderalstaat Belgiens zu sichern.
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