Stoltenberg weist russisches "Friedensangebot" als inakzeptabel zurück

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Sofia

Stoltenberg weist russisches "Friedensangebot" als inakzeptabel zurück

Nato-Generalsekretär Stoltenberg hat die Vorschläge des russischen Präsidenten Putin mit Blick auf eine mögliche Waffenruhe in der Ukraine als unannehmbar zurückgewiesen.
Seine in Paris

Kaktivismus: Protest durch Stuhlgang

Einwohner von Paris rufen gerade dazu auf, aus Protest gegen die Olympischen Spiele in die Seine zu stuhlen.
Axel Witsel bei einer Trainingseinheit der Roten Teufel in Ludwigshafen

Rote Teufel: Witsel muss weiter pausieren

Den Roten Teufeln gehen vor dem Start der Europameisterschaft die Defensivspieler aus.

Jugendliche verwüsten Fußgängerzone von Trier

Eine Gruppe Jugendlicher hat in der Nacht zum Freitag in der Trierer Fußgängerzone randaliert.
Die iranische Fahne

Iran macht Drohung wahr und baut Uran-Anreicherung aus

Nach einer Resolution der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) gegen den Iran treibt Teheran den Ausbau seiner Uran-Anlagen deutlich voran.
Der alte und der neue Bürgermeister von Raeren: Jérôme Franssen und Mario Pitz

Mario Pitz wird neuer Bürgermeister von Raeren

Am Donnerstag hat sich die neue Regierungsmehrheit aus ProDG, CSP und PFF der Öffentlichkeit vorgestellt. Unter anderem wurde klar, wie die Ministerposten besetzt werden. Jérôme Franssen von der CSP wird neuer Bildungs- und Beschäftigungsminister. Das hat Auswirkungen auf sein Amt als Raerener Bürgermeister.
Bild: Stephan Pesch/BRF

KI trifft den guten Ton: Do-it-Yourself EM-Hymne

Zum guten Ton gehört bei einer Fußball-Europameisterschaft ja auch immer ein Song pro Land, um die jeweilige Nationalmannschaft zu unterstützen. In Belgien ist das in diesem Jahr das Remake von "Wunderbar", um die Teufel zu unterstützen. Mithilfe der künstlichen Intelligenz lassen sich aber auch eigene EM-Hymnen komponieren.
Parlament der DG in Eupen

Vivant: Postenverteilung überdenken

Die Partei Vivant hat ProDG, CSP und PFF aufgefordert, die Postenverteilung im neuen Koalitionsabkommen zu überdenken. Es sei nicht nachvollziehbar, dass unter anderem an der Trennung des Postens des Senators und des Parlamentspräsidenten festgehalten werde, betont Vivant in einer Pressemitteilung.
Illustrationsbild: Boris Zerwann/Panthermedia

Haushaltslage: Planbüro optimistischer als Nationalbank

Das föderale Planbüro blickt weniger pessimistisch auf die aktuelle Haushaltslage als etwa die Nationalbank.

36-Jähriger unter Drogeneinfluss am Steuer

Am zweiten Tag in Folge hat die Polizeizone Weser-Göhl am Donnerstag Fahrzeuge an der Herbesthaler Straße in Eupen kontrolliert.
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