Hagelkanone in Genk unter Beschuss

Beschädigte Neuwagen bei Ford Genk

Hagelkanone in Genk unter Beschuss

Der Autohersteller Ford in Genk darf seine Hagelkanone nur noch unter strengen Auflagen einsetzen. Das hat das Schöffenkollegium der Stadt entschieden.
Eurokrise Griechenland

Griechenland droht Sparziele zu verfehlen

Griechenland könnte wegen der schrumpfenden Wirtschaft und sinkender Steuereinnahmen die von EU und Internationalem Währungsfonds gesetzten Sparziele verfehlen.

Neuer Gas-Streit zwischen Moskau und Kiew?

Gut zweieinhalb Jahre nach dem «Gas-Krieg» zwischen Russland und der Ukraine, der auch die EU getroffen hatte, schaukelt sich ein neuer Streit zwischen beiden Ländern hoch.

Anzahl Anrufe bei Anti-Tabak-Hotline steigt

Immer mehr Belgier versuchen offenbar, mit dem Rauchen aufzuhören. Die Zahl der Anrufer bei der Telefonhilfe für Tabakentwöhnung ist in den letzten Monaten stark angestiegen.

Paris kritisiert Algeriens «unklare Position» zu Libyen

Kurz vor dem Auftakt einer internationalen Libyen-Konferenz in Paris hat der französische Außenminister Juppé Algerien für seine Aufnahme der Gaddafi-Familie indirekt kritisiert.
Public Viewing in Lüttich

Triangel bietet Public Viewing zu Aserbaidschan-Belgien

Das Triangel in St. Vith zeigt das EM-Qualifikationsspiel Aserbaidschan-Belgien am 2. September als Public Viewing.

Lüttich bewirbt sich bei "Wallonie cyclable"

Die Stadt Lüttich bewirbt sich für das Pilotprojekt "Wallonie cyclable". Wenn die Stadt das Projekt gewinnt, erhält sie vier Millionen Euro, um ihre Radwege zu erneuern.

Büllingen: Gussleitungen und Wasserturm werden saniert

Die Gemeinde Büllingen beschäftigt sich weiterhin intensiv mit der Aufbesserung der Trinkwasserversorgung.

Polizei in Russland nimmt Putin-Gegner fest

Bei Protesten gegen den russischen Regierungschef Putin haben Sondereinsatzkräfte in Moskau und St. Petersburg mehr als 100 Regierungsgegner vorübergehend festgenommen.

Mehr als 100 Tote nach Überschwemmungen in Nigeria

Bei starken Überschwemmungen in Nigeria sind seit dem vergangenen Wochenende über 100 Menschen ums Leben gekommen. Nach starken Regenfällen war zuvor im Südwesten des Landes ein Damm gebrochen.
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