Papandreou sagt USA-Reise ab - Große Sorgen in Athen

Der griechische Premierminister Papandreou

Papandreou sagt USA-Reise ab - Große Sorgen in Athen

Das Schuldendrama in Griechenland nimmt immer verwirrendere Züge an: Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou sagte am Samstag eine geplante Reise in die USA ab. Die hänge damit zusammen, dass die kommende Woche "sehr kritisch für die Umsetzung der Beschlüsse" des Gipfeltreffens der EU im Juli sein werde, teilte sein Büro mit. Aus diesem Grund habe Papandreou seine Reise abgesagt.    
Sabine Laruelle, scheidende Ministerin für Landwirtschaft, Wissenschaften und den Mittelstand

Immer mehr Kontrollen bei Restaurants und Cafés

Restaurants und Cafés werden immer häufiger kontrolliert. Innerhalb von zwei Jahren hat sich die Zahl der Kontrollen verdoppelt. Das berichten die Zeitungen "Het Nieuwsblad" und "De Zondag".
US-Präsident Barack Obama

Medien: Obama will neue Mindeststeuer für Millionäre

US-Präsident Barack Obama will nach Medienberichten Millionäre künftig stärker zur Kasse bitten und damit zum Abbau des gigantischen US-Staatsdefizits beitragen. Wie unter anderem die "New York Times" und "Washington Post" in der Nacht zum Sonntag in ihren Online-Ausgaben meldeten, strebt Obama eine Mindeststeuer für Amerikaner an, die mehr als eine Million Dollar (gut 720.000 Euro) jährlich verdienen. Er wolle damit sicherstellen, dass wohlhabende Bürger wenigstens den gleichen Prozentsatz ihres Einkommens an Steuern zahlen müssten wie Mittelklasse-Bürger, zitierten die Zeitungen Regierungsbeamte.    
Der wallonische Ministerpräsident Demotte bei den "Fêtes de Wallon,ie" in Namür (17.9.)

Demotte bei "Fêtes de Wallonie": Staatsreform ist Chance für Wallonie

An diesem Wochenende finden die "Fêtes de Wallonie" statt. In vielen Städten der Wallonischen Region steht ein buntes Unterhaltungsprogramm an. Bei den politischen Reden im Rahmen der Feste standen die Verhandlungen über die anstehende Staatsreform im Mittelpunkt.
Autofreier Sonntag in Brüssel

Autofreier Sonntag in Brüssel und anderen Städten

Brüssel ist am Sonntag autofrei. Seit 9:00 Uhr sind 19 Brüsseler Gemeinden für Autos gesperrt. Der autofreie Sonntag dauert bis 19:00 Uhr. Nur Rettungsdienste, Taxis und Anwohner mit einer Sondergenehmigung dürfen ihre Autos benutzen.

Ostbelgiens Handballer warten weiterhin auf die ersten Punkte

Am dritten Spieltag der ersten Handball-Division kam der HC Eynatten-Raeren bei Sasja Antwerpen mit 14:36 deutlich unter die Räder.
Trainer Wolfgang Frank

Erster Punktverlust: Das 2:2 der AS Eupen in Roeselare

Die AS Eupen hat den ersten Punktverlust dieser Saison erlitten. In Roeselare erzielte das Team von Wolfgang Frank ein 2:2. Damit bleibt Eupen weiter unbesiegt, muss allerdings dem Konkurrenten Waasland-Beveren die alleinige Tabellenführung der 2. Division überlassen. Waasland setzte sich mit 2:0 gegen Schlusslicht Wetteren durch und steht mit 15 Punkten aus 5 Begegnungen auf dem ersten Platz. Die AS Eupen ist mit 13 Punkten Tabellenzweiter, vor Ostende, das bislang 11 Punkte holte.

Belgien droht der Abstieg aus der Weltgruppe des Tennis-Daviscup.

Steve Darcis und Olivier Rochus haben in Antwerpen das Doppel gegen die Österreicher Oliver Marach und Alexander Peya in vier Sätzen mit 6:4, 3:6, 4:6 und 4:6 verloren. Damit liegt Belgien im Gesamtstand nach dem zweiten Tag mit 1:2 hinten.
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bei der Pressekonferenz nach der Ratssitzung in Frankfurt

Trichet: Zentralbanken arbeiten zusammen gegen Bankenkrise

Die großen internationalen Zentralbanken stemmen sich nach den Worten von EZB-Chef Jean-Claude Trichet gemeinsam gegen eine neue Bankenkrise. "Wir einig bei dem Ziel, es gibt eine sehr enge Zusammenarbeit", sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) am Samstag im polnischen Breslau (Wroclaw) nach Abschluss von Beratungen mit den EU-Finanzministern. 
Große Teile Pakistans stehen unter Wasser (16.September)

Wieder schwere Flut in Pakistan

Die verheerenden Überschwemmungen im Süden Pakistans nehmen immer größere Ausmaße an. Die Zahl der Toten sei auf mindestens 342 gestiegen, teilte die Katastrophenschutzbehörde NDMA am Samstag mit. Inzwischen seien mehr als sieben Millionen Menschen von den Fluten betroffen, über eine halbe Million Häuser seien beschädigt worden. Rund 24 000 Quadratkilometer (2,4 Millionen Hektar) Land in der Provinz Sindh stünden unter Wasser.    
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