Lukaschenko dankt China für Milliardenhilfe

Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko vor der Vereidigung am 21. Januar

Lukaschenko dankt China für Milliardenhilfe

Der autoritäre weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat China für einen Milliardenkredit gedankt. Die chinesischen Investitionen "modernisieren die weißrussische Wirtschaft und bringen Technologien und Innovationen voran", sagte Lukaschenko am Montag nach Angaben von Staatsmedien. Peking gewährte Minsk unlängst einen Kredit über eine Milliarde US-Dollar (ca 730 Mio Euro) und unterstützt die Ex-Sowjetrepublik zudem mit Investitionen in die marode Wirtschaft und Infrastruktur.    

Mehr als 20 Tote bei Überfall auf Bar in Burundi

Bei einem brutalen Überfall auf eine Bar im ostafrikanischen Burundi sind mehr als 20 Menschen getötet worden. Mehrere schwer bewaffnete Männer hätten das voll besetzte Lokal am Sonntagabend gestürmt und das Feuer eröffnet, berichtete der britische Sender BBC am Montag.
Auf den italienischen Regierungschef Silvio Berlusconi rollt eine Prozess-Welle zu

Berlusconi im Korruptionsfall Mills vor Gericht

Im Prozess wegen angeblicher Bezahlung seines ehemaligen Anwalts David Mills für Falschaussagen ist Silvio Berlusconi am Montag in Mailand erneut vor Gericht erschienen. Der 74-Jährige Medienmogul soll dem Briten für Falschaussagen in Prozessen in den 1990er Jahren 600.000 Dollar (knapp 440.000 Euro) gezahlt haben.

Bankdirektor und Familie Opfer von Tigerkidnapping

Die Familie eines Bankdirektors aus dem limburgischen Zonhoven ist am Wochenende Opfer eines sogenannten Tigerkidnappings geworden. Vier Täter drangen am Samstagmorgen in das Haus der Familie ein. Sie sperrten den Bankdirektor und seine Tochter ein.
Kurseinbrüche in Spanien

Börsen starten mit Minus in die neue Woche

Die europäischen Börsen sind mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Die Brüsseler Börse verlor am Montagmorgen zwei Prozent. Paris gab sogar um zweieinhalb Prozent nach und London um 1,3 Prozent. Vor allem die Bankenpapiere gaben nach. Unter den Verlierern sind einmal mehr BNP Paribas und Societé Génerale.

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

In der Nacht zum Montag sind wegen eines Brandes mehrere Personen aus einem Wohnhaus in Ensival evakuiert worden. Die Staatsanwaltschaft von Hasselt ermittelt im Todesfall eines 70-jährigen Mannes aus Heusden-Zolder.

Zahlreiche Tote und Verletzte nach Ausschreitungen im Jemen (18.8.)

Jemen im Chaos - Sanaa im Ausnahmezustand

Nach dem blutigen Sonntag im Jemen geht das Blutvergießen in der Hauptstadt Sanaa weiter. Die Republikanische Garde schoss dort am Montag erneut auf Demonstranten. Nach ersten Informationen aus Sanaa starben drei Menschen, zahlreiche weitere wurden verletzt. Am Vortag hatten Angehörige der Garde, die loyal zu Präsident Ali Abdullah Salih steht, nach Angaben der Protestbewegung 26 Demonstranten erschossen. 

Polizei fährt vermehrt Streife am Brüsseler Nordbahnhof

Nach der Räumung des Brüsseler Nordbahnhofes am Montagmorgen fährt die Polizei vermehrt Streife in der Gegend, um zu verhindern, dass die vertriebenen Obdachlosen sich an einem anderen Ort niederlassen.
Das Casino in Spa

Casino Spa geht online

Das Casino in Spa ist ab heute, Montag, online zugänglich. Spieler können jetzt von zuhause aus ihr Glück am virtuellen Tisch versuchen. Während der Testphase im vergangenen Monat verzeichnete der Casino-Betreiber bereits 3.500 Spieler.
Roche-Konzernchef Severin Schwan

Roche stoppt Arzneien für Krankenhäuser in Griechenland

Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat Arzneilieferungen an einige staatliche Krankenhäuser in Griechenland wegen ausbleibender Bezahlung gestoppt. Einen entsprechenden Bericht des "Wall Street Journal" (Freitag) bestätigte am Sonntag eine Roche-Sprecherin. Es gebe Krankenhäuser, die ihre Rechnungen zum Teil seit drei bis vier Jahren nicht mehr beglichen hätten, wird Konzernchef Severin Schwan zitiert.  
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