Blutiges langes Wochenende in New York

New York

Blutiges langes Wochenende in New York

Das lange Feiertagswochenende mit dem amerikanischen Tag der Arbeit am Montag ist in New York mit einer blutigen Bilanz zu Ende gegangen. Der US-Sender CNN berichtet von drei Toten und mindestens 48 Verletzten innerhalb von drei Tagen.
Elio im Wind

Di Rupo will bis zu einer Einigung verhandeln

Regierungsbildner Di Rupo und die Vertreter der acht Parteien wollen so lange hinter verschlossenen Türen weiterverhandeln, bis sie eine Einigung in Sachen Staatsreform erzielt haben.

Vervierser Gefängnis soll geräumt werden

Der Vervierser Bürgermeister Claude Desama hat die Räumung des Gefängnisses der Stadt angekündigt. Desama stützt sich dabei auf die jüngsten Berichte über den baulichen Zustand. Dieser lasse keinen normalen Gefängnisbetrieb mehr zu.

Brüssel: Euro-Rettung wieder im Mittelpunkt des Interesses

Während in Belgien weiter nach einer Lösung der innenpolitischen Krise gesucht wird, ist die Lage an den internationalen Finanzmärkten wieder angespannt.
Philippe Noel

Büllingen: Philippe Noel neuer Schuldirektor am BIB

Das Bischöfliche Sankt-Marien-Institut in Büllingen hat seit dem 1. August einen neuen Direktor: Dort ersetzt Philippe Noel neuerdings Emile Nilles, der seinen Ruhestand angetreten hat.
Demo in Turin

Italien: Berlusconi bessert Sparpaket nach

Unter dem Druck der Finanzmärkte und europäischer Kritik hat Italiens Regierungschef Berlusconi das jüngste Sparpaket seines Landes noch einmal umgepackt.

UN-Konferenz: Hoffnung für Somalia ?

Die somalischen Konfliktparteien haben sich anscheinend auf eine sogenannte «Roadmap» über die politische Zukunft des Bürgerkriegslandes geeinigt.
Fleißiges Bienchen

EU-Gericht verschärft Regeln für Gen-Honig

Honig, der gentechnisch veränderte Pollen enthält, darf nach einem EU-Urteil nur mit einer Zulassung in den Handel kommen.
Die BRF-Webseite am 06.09.2011

Rekord: Belgien zählt 650.000 Websites

Belgien zählt mehr als 650.000 Websites. Wie aus einem erstmals veröffentlichten "Internet-Barometer" hervorgeht, verfolgen mehr als eine halbe Million kommerzielle Interessen.
Da kann man ins Grübeln kommen ...

Umfrage: Zustimmung zu Obama auf dem Tiefpunkt

Die Zustimmung der Amerikaner zur Politik von US-Präsident Barack Obama ist nach einer jüngsten «Washington Post»/NBC-Umfrage auf den bisher tiefsten Punkt gesunken. Demnach finden es nur noch 43 Prozent der Bürger gut, wie der Demokrat insgesamt seinen Job versieht, 53 Prozent geben ihm schlechte Noten. 
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