Coffeeshops bald nur noch für Niederländer, Belgier und Deutsche?

In den Coffeeshops steht nicht wirklich der Kaffee im Mittelpunkt

Coffeeshops bald nur noch für Niederländer, Belgier und Deutsche?

Coffeeshop-Besitzer in Maastricht wollen künftig nur noch Niederländer, Belgier und Deutsche bedienen. Das schreibt eine Limburger Tageszeitung. Dieser Plan sei dem Maastrichter Stadtrat als vertraulich übermittelt worden.
Hama nach dem Militäreinsatz am Sonntag (31. juli)

UN: "Alarmierende Gewalt" gegen Zivilisten in Syrien

UN sieht "alarmierende Gewalt" in Syrien. Die syrische Armee setzt ihren brutalen Einsatz fort. US-Außenministerin Clinton verurteilt das Vorgehen des Regimes scharf. Die Vereinten Nationen beraten weiter.
Arbeit in einer belgischen Notrufzentrale

Jeder siebte Notruf ist überflüssig oder schlechter Scherz

Jeder siebte Anruf bei den Notrufnummern 101 und 112 ist überflüssig. Das geht aus einer Statistik der föderalen Polizei über das vergangene Jahr hervor. Nach Angaben dieser Studie erlaubten sich 240.000 Anrufer einen schlechten Scherz.
John Boehner (Sprecher vom Weißen Haus) nach der Einigung

US-Staatspleite praktisch abgewendet - Abgeordnete billigen Deal

Wochenlang hat der US-Finanzkrimi die Welt in Atem gehalten. Jetzt hat das Abgeordnetenhaus endlich die Erhöhung des Schuldenlimits gebilligt. Das Senatsvotum am Dienstag gilt als unproblematisch. Amerika kann dann weiter Schulden machen - und will kräftig sparen. 
Ein Flüchtlingscamp in Mogadischu

Somalische Hungernde strömen nach Mogadischu

In den Dürregebieten Ostafrikas ist keine Besserung in Sicht. Immer mehr Hungernde strömen in Somalias Hauptstadt Mogadischu. Das Rote Kreuz versorgt die leidende Bevölkerung im schwer zugänglichen Süden des Landes. 
Polizeiwagen vor dem Gefängnis von Jamioulx

Die Presseschau von Dienstag, dem 02. August 2011

Viele Zeitungen beschäftigen sich auch heute mit dem Dreifachausbruch aus der Haftanstalt von Jamioulx, der die Diskussion über die Repressionspolitik neu entfacht hat. Ansonsten blicken viele Zeitungen ins Ausland, zum einen nach Amerika, wo in den USA eine Zahlungsunfähigkeit buchstäblich in letzter Sekunde abgewendet wurde. Und ferner auch nach Syrien, wo das Regime von Präsident Baschar al-Assad weiter mit aller Härte gegen Straßenproteste vorgeht.
Föderale Agentur für Unterbringung für Asysuchende Fedasil

Asylbewerberheime weiterhin überfüllt

Die Asylbewerberheime haben wieder mit Platzmangel zu kämpfen. Das schreibt die flämische Tageszeitung "De Morgen". Im Juli fanden 244 Asylsuchende keine Unterkunft.
Omega-Pharma-Direktor Marc Coucke (li.) und Quick-Step-Geschäftsführer Patrick Lefevere (re.)

Radsport: Quickstep und Omega Pharma fusionieren

Quickstep und Omega Pharma werden in der kommenden Saison ein neues belgisches Radteam bilden. Der Name: Team Omega Pharma-Quickstep. Philippe Gilbert erfuhr diese Nachricht aus der Presse.
Atomkraftwerk in Fukushima (Bild vom 3. April)

Höchste Radioaktivität in Fukushima seit dem Beben

Erschreckende Strahlungswerte im japanischen Unglücksmeiler Fukushima: Dort ist eine so hohe radioaktive Strahlung gemessen worden wie nie zuvor seit dem Tsunami. Auch das Grundnahrungsmittel Reis könnte tonnenweise verseucht sein.
Polizeiwagen vor dem Gefängnis von Jamioulx

Dreifach-Gefängnisausbruch in Jamioulx - die Folgen

Nach dem Dreifach-Ausbruch aus der Haftanstalt von Jamioulx ist einmal mehr die mitunter katastrophale Lage in den Gefängnissen des Landes in den Fokus gerückt. Das Personal des Gefängnisses von Jamioulx hat als Reaktion auf den Vorfall die Arbeit niedergelegt; der Streik soll noch mindestens bis heute Nachmittag andauern. Die Gewerkschaften wollen der Direktion neue Vorschläge präsentieren, die insbesondere auf die Erhöhung der Sicherheit abzielen sollen.
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