Klimaschutz: Auch Brüssel beteiligt sich an Earth Hour

Earth Hour in Brüssel 2011 (Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA)

Klimaschutz: Auch Brüssel beteiligt sich an Earth Hour

Die Umweltschutzorganisation WWF ruft heute zu ihrer jährlichen Klimaschutz-Aktion auf.
Das Telefonieren am Steuer soll auch über die Grenzen hinaus geahndet werden

Polizei erwischt wieder mehr Telefonierer am Steuer

Nach Einschätzung des belgischen Instituts für Verkehrssicherheit hängt der Anstieg möglicherweise mit einer Zunahme von Smartphones zusammen.

Strecke der Flandern-Rundfahrt heute erstmals für alle Radler befahrbar

Auf dem neuen Parcours der Flandern-Rundfahrt, die morgen startet, dürfen heute erstmals Amateure und Freizeitradler fahren.
Herr Anwalt, bitte zum Verhör!

Salduz-Gesetz: Anwälte wehren sich gegen Bereitschaftsdienst

Die frankophonen und deutschsprachigen Rechtsanwälte weigern sich, den Bereitschaftsdienst im Rahmen der sogenannten Salduz-Richtlinie aufrechtzuerhalten.

Täglich strömen 200.000 Kubikmeter Gas aus dem Total-Leck

Der Energiekonzern Total hat erstmals Schätzungen zum Ausmaß des Gaslecks auf seiner Förderplattform in der Nordsee veröffentlicht.

USA verschärfen Öl-Sanktionen gegen den Iran drastisch

Im Atomstreit mit dem Iran haben die USA den Druck auf Teheran weiter erhöht. US-Präsident Obama stimmte neuen Sanktionen gegen den iranischen Ölsektor zu.

Türkei sieht in Annan-Plan letzte Chance für Syrien

Die türkische Regierung hat den Friedensplan des UN-Sondergesandten Annan als letzte Chance für das Regime in Syrien bezeichnet.

Welternährungsorganisation kritisiert Hungerhilfe in Haiti

Die internationale Hilfe gegen Hunger und Unterernährung in Haiti ist nach Ansicht der UN «ein Beispiel der Koordinationslosigkeit».

Ungarns Präsident bleibt trotz Doktor-Aberkennung im Amt

Der ungarische Staatspräsident Pal Schmitt denkt trotz der Aberkennung seines Doktortitels wegen geistigen Diebstahls nicht an Rücktritt.

Japan: Bewohner dürfen in Häuser in der Nähe von Fukushima zurückkehren

In Japan dürfen rund 16.000 Anwohner des Atomkraftwerks Fukushima in ihre Häuser zurückkehren - wenn sie das wollen.
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