Tote bei Kämpfen im Süden Jemens

Tote bei Kämpfen im Süden Jemens

Bei Kämpfen zwischen jemenitischen Regierungstruppen und mutmaßlichen Anhängern des Terrornetzwerks Al-Kaida sind Medienberichten zufolge im Süden des Jemen 25 Menschen getötet worden. Wie der arabische Nachrichtensender Al-Dschasira am Donnerstag berichtete, fanden die Kämpfe in der Provinz Abyan statt, wo die Islamisten seit Beginn der Regierungskrise im Februar mehrere Orte eingenommen hätten. Bei den Toten handele es sich um acht Soldaten und 17 mutmaßliche Terroristen.    
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bei der Pressekonferenz nach der Ratssitzung in Frankfurt

Trübe Konjunkturaussichten - EZB pessimistisch

Immer neue schlechte Nachrichten nähren wachsende Rezessionsängste. Das schreit nach einer Zinssenkung. Doch die Inflation ist noch hoch, die Geldpolitik müsste also gestrafft werden. Europas Währungshüter stecken in der Zwickmühle - und halten den Zins konstant.
Regierungsbildner Elio Di Rupo

Auf Lösungssuche: Die acht Parteien werden kreativ

Nach dem Katastrophen-Mittwoch scheinen die Koalitionsverhandlungen im Brüsseler Regierungsviertel am Donnerstag besser zu verlaufen - wie vereinbart - hinter verschlossenen Türen. Das Ziel ist weiterhin eine Einigung in den gemeinschaftspolitischen Fragen zu erzielen. Und dabei sind anscheinend neue, kreative Auswege in Sicht.

Vierte Region: PDG holt Expertenmeinungen ein

Kann die Deutschsprachige Gemeinschaft zu einer Vierten Region werden. Diese Frage stellen sich die Parlamentarier in Eupen, während in Brüssel noch intensiv verhandelt wird. Für Parlamentspräsident Ferdel Schröder gilt die aktuelle Di Rupo-Note als gute Basis für die zukünftige Arbeit des PDG in Sachen Staatsreform. In Sachen Region ist nach Anhörung von Politikexperten für Schröder klar: Ja! Die Vierte Region ist möglich!
11. September 2001: Anschlag auf das World Trade Center in New York

9/11: Was haben Sie am 11. September 2001 gemacht?

Vor zehn Jahren begann eine neue Zeitrechnung. Nicht nur die USA teilen ihre Weltsicht in "vor" und "nach dem 11. September 2011". Der Anschlag auf das World Trade Center und das Pentagon hat sich bei den meisten Menschen in der Erinnerung fest eingebrannt.
Medea

Premierenbesprechung: Médée von Luigi Cherubini

Die Figur der Medea ist eine der bekanntesten und wohl auch grausamsten der Mythologie. Es ist die Geschichte der gekränkten Frauenliebe. Medea rächt sich auf brutalste Art für die Untreue ihres Mannes Jason: Sie tötet die beiden gemeinsamen Söhne. So steht es bei Euripides, aber der Medea-Stoff erhielt im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Veränderungen und psychologische Weiterdeutungen. Eine davon ist die Oper "Médée" von Luigi Cherubini, die nun in einer Wiederaufnahme in der Brüsseler Oper für eine atemberaubende Saisoneröffnung sorgt.
Russlands Präsident Medwedew an der Absturzstelle

Trauer und Wut nach Flugzeug-Absturz in Russland

Trauer und Wut nach dem Flugzeugabsturz mit dem russischen Eishockey-Team Lokomotive Jaroslawl an Bord: Nach der Tragödie in Russland gedenkt Präsident Medwedew an der Absturzstelle der Opfer. Und er fordert einmal mehr eine Erneuerung der Flugzeugflotte.
Qualifying in Francorchamps: JDA - Michel Krakowski (belga)

Belgisches Photovoltaik-Unternehmen ist d'Ambrosios neuer Sponsor

Gerüchte gab es schon am Rande des Formel 1-Rennens in Francorchamps, jetzt ist es offiziell - und auch der Name bekannt. Soleco ist Jérôme d'Ambrosios neuer Sponsor. Das meldet die RTBF.
Die Notrufnummer 112 soll in den künftigen Neuwagen automatisch angerufen werden

EU fordert automatisches Notrufsystem für Neuwagen

Alle neuen Automodelle in der EU sollen von 2015 an mit einem automatischen Notrufsystem ausgestattet werden. Bei einem schweren Unfall alarmiert "eCall" die Rettungsdienste - direkt und automatisch - und könne damit jedes Jahr mehrere hundert Menschenleben retten. Das kündigte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel an. "Jede Sekunde zählt bei einem Unfall", sagte der Sprecher von EU-Kommissarin Neelie Kroes. Der automatische Notruf könne die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungsdienste in Städten und auf dem Land etwa halbieren. Auch Klein-Laster sollen "eCall" bekommen.  
Saab steht vor dem Ende

Fast schon das Aus für Saab: Gläubigerschutz abgelehnt

Nach der Ablehnung von Gläubigerschutz durch ein schwedisches Gericht stehen jetzt Insolvenzanträge von Gewerkschaften ins Haus. Nur so können die 3700 Beschäftigten an ausstehende Löhne und Gehälter kommen.
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