Metallkünstler John Chamberlain mit 84 gestorben

Metallkünstler John Chamberlain mit 84 gestorben

Er hat Autoschrott und Karosserieteile mit Leidenschaft in Skulpturen umgewandelt: Der amerikanische Künstler John Chamberlain ist am Mittwoch im Alter von 84 Jahren in New York gestorben. Das teilte seine Witwe, Prudence Fairweather, der "New York Times" vom Donnerstag ohne Angaben zur Todesursache mit.

US-Wirtschaft legt weiter zu - doch schwächer als erwartet

Das US-Wachstum zieht zwar weiter an - verfehlt aber deutlich das von der Regierung prognostizierte Expansionstempo. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg von Juli bis September auf das Jahr hochgerechnet um lediglich 1,8 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Donnerstag in Washington in einer dritten Schätzung mitteilte.    

Ruhiger Abschluss der zweiten Etappe der Wahl in Ägypten

Mit einer geringen Beteiligung und ohne Ausschreitungen ist am Donnerstag die zweite Etappe der Parlamentswahlen in Ägypten zu Ende gegangen. Vor den Wahllokalen habe es diesmal keine langen Schlangen gegeben, berichtete das staatliche Fernsehen.
24-Stunden-Streik in Brüssel

Nach dem Streik: Gewerkschaften drohen mit neuen Aktionen

Ein landesweiter Streik hat das öffentliche Leben in Belgien am Donnerstag zum Großteil lahmgelegt. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst wollten damit gegen die Rentenreform der Regierung protestieren. Belgienweit verkehrte kein Zug - auch Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen fuhren nicht.
Place Saint Lambert: Kerzen für die Opfer des Anschlags

Attentat von Lüttich: Familie des siebten Opfers für Organspende

Nach dem Amoklauf von Lüttich steigt die Zahl der Toten auf sieben. Der 20-jährige Laurent Kremer wird bald den schweren Verletzungen des Dramas vom 13. Dezember erlegen. Er ist laut Dr. Gillet noch nicht für hirntot erklärt worden.
TEC-Busse streiken

TEC-Busfahrten werden ab 1. Februar deutlich teurer

Die TEC wird ihre Beförderungstarife im nächsten Jahr deutlich anheben. Ab dem 1. Februar sollen nach einem Zeitungsbericht die Tarife um 5,5 Prozent steigen. Somit sollen 6,7 Millionen Euro zusätzliche Einnahmen verbucht werden.
Regierung Di Rupo I gibt Gas

Kammerdebatte: Premierminister Di Rupo verteidigt Rentenreform

Während der Streik im Öffentlichen Dienst das Land weitgehend lahmgelegt hat, wurde im Parlament gearbeitet. Allerdings nicht unbedingt im Sinne der Streikenden. Tatsächlich will die Kammer noch an diesem Donnerstag die Rentenreform verabschieden - der Senat soll am Samstag folgen. Ziel ist und bleibt demnach, die Reform noch vor Ende des Jahres durchs Parlament zu bringen.
Arbeitsministerin Monica De Coninck (SP.A)

Streik: Regierung hält an rascher Umsetzung der Reform fest

Das Regierungsabkommen müsse ausgeführt werden, sagte Arbeitsministerin De Coninck (SP.A) nach einem Gespräch mit Vertretern der Gewerkschaften. Diese sind zu weiteren Aktionen bereit.
Eigenheim des deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff

Wulff bleibt im Amt und entschuldigt sich

Nach zehn Tagen bricht der deutsche Bundespräsident Wulff sein Schweigen: Er entschuldigt sich für seinen Umgang mit der Kreditaffäre, aber er tritt nicht zurück. Stattdessen entlässt er seinen Sprecher.

Kroatisches Parlament nimmt nach Neuwahlen Arbeit auf

Zum Parlamentsvorsitzenden wählten die Abgeordneten den Sozialdemokraten Boris Sprem (55) einstimmig. Die Sozialdemokraten führen die sogenannte Kukuriku-Koalition an.
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