Südsudan stoppt nach Bombenangriff direkte Gespräche mit Sudan

Südsudan stoppt nach Bombenangriff direkte Gespräche mit Sudan

Die Hoffnungen auf eine baldige Lösung im Grenzkonflikt zwischen dem Sudan und dem Südsudan scheinen zunächst geplatzt.

Syrien: Massiver Angriff und prekäre Versorgungslage

Syrische Kampfhubschrauber sollen nach Berichten von Augenzeugen in Damaskus den Außenbezirk Barse mit Raketen beschossen haben. Es soll sich um einen massiven Angriff handeln.
Ein neues Nummernschild

Fünf Mio Euro Einnahmen durch Wunsch-KFZ-Kennzeichen

Von 2009 bis 2011 hat die Zulassungsstelle mehr als 7.000 Kennzeichen ausgegeben, die bei Buchstaben- und Zahlenkombination den Wünschen des Antragsstellers entsprechen.

Nasdaq erhöht Entschädigung für Chaos beim Facebook-IPO

Die US-Technologiebörse Nasdaq will Betroffene der Panne beim Facebook-Börsengang höher entschädigen. Die Nasdaq stellt dazu nun gut 62 Millionen Dollar bereit.

Israel wappnet sich vor möglichem Anschlag bei Olympischen Spielen

Die "Sunday Times" schreibt, dass der israelische Geheimdienst seit Monaten nach potentiellen Attentätern aus dem Iran fahndet.

«Spiegel»: IWF will keine weitere Griechenland-Hilfe leisten

Der Internationale Währungsfonds will sich nach «Spiegel»-Informationen nicht an weiteren Hilfen für das pleitebedrohte Griechenland beteiligen.
Ein türkisch-syrischer Grenzübergang

Türkei schließt Grenzübergang nach Syrien

Zur Begründung hieß es, Angehörige der Freien Syrischen Armee hätten 30 aus der Türkei kommende Lastwagen ausgeraubt und beschädigt.
Nicolas Colsaerts

Golfer Nicolas Colsaerts auf Rang 54 bei den British Open

Nach der ersten Runde am Donnerstag hatte der 29-jährige Belgier mit 65 Schlägen überraschend den zweiten Platz belegt. Am Freitag folgte aber eine katastrophal schlechte Runde mit 77 Schlägen.

Nach Unwetter: Lage in Österreich entspannt sich langsam

Gestern hatte eine Schlammlawine einen kleinen Ort in Ostösterreich verwüstet und teilweise von der Umwelt abgeschnitten.
Regen in Peking

Zehn Tote bei schwersten Regenfällen seit Jahrzehnten in Peking

Über 14.000 Menschen im bergigen Umland der chinesischen Hauptstadt mussten in Sicherheit gebracht werden. Im gesamten Stadtgebiet kam es zu Stromausfällen.
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