Keine weiteren Ermittlungen gegen Ex-Bundespräsident Wulff

Christian Wulff

Keine weiteren Ermittlungen gegen Ex-Bundespräsident Wulff

Es bleibe bei dem seit Mitte Februar laufenden Verfahren wegen möglicher Vorteilsannahme, teilte am Dienstag die Generalstaatsanwaltschaft in Celle mit.
Der Eingang zum Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau

Zu viele Besucher: Nur noch Gruppenbesuche in Auschwitz möglich

Die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau hat wegen des Besucherandrangs den Zugang für Einzelbesucher begrenzt.
Die Feuerwehr vor dem Lagerschuppen

CSC sagt illegaler Beschäftigung den Kampf an

Der tragische Brand, bei dem am Wochenende zwei polnische LKW-Fahrer ums Leben gekommen sind, beherrscht noch immer die Schlagzeilen.

EU-Kommission will Auto-Zulassung vereinfachen

Wer sein Auto in mehreren EU-Ländern nutzt, soll künftig weniger Probleme mit der Zulassung haben und dadurch Geld sparen.
Die umstrittene Focus-Ausgabe

Keine Strafe für "Stinkefinger-Aphrodite" vom "Focus"

Es liege keine Verunglimpfung griechischer Nationalsymbole vor, entschied ein Gericht in Athen am Dienstag. Die Klage wegen Verleumdung sei gegenstandslos, so die Richter nach mehreren Verhandlungstagen.

Gerichtshof: Lebensgefährten dürfen Zeugnis nicht verweigern

Nichteheliche Lebensgefährten haben auch nach einer langjährigen Beziehung kein Recht, in einem Strafprozess gegen ihren Partner die Aussage zu verweigern.

Am Mittwoch Sperrung der Kreuzung "Fritüre Peters" in Amel

Wer am Mittwoch in der Eifel unterwegs ist und über den Kreuzungsbereich an der sogenannten Fritüre Peters in Amel fahren will, sollte sich schon darauf einstellen, dass dies nicht gehen wird.
Welches Buch darf es denn sein?

Studie: Schon jeder vierte Buchleser nutzt E-Books

Das Lesen digitalisiert sich zunehmend. Jeder vierte Bücherfreund kennt E-Books bereits, zeigt eine Studie der Uni Hamburg.

Abtransport der «Costa Concordia» bis Frühjahr 2013

Das gekenterte Kreuzfahrtschiff «Costa Concordia» wird voraussichtlich noch ein Jahr vor der italienischen Insel Giglio liegen.

EU sieht Portugal auf dem richtigen Weg

Experten von Internationalem Währungsfonds, EU-Kommission und Europäischer Zentralbank sind zu dem Schluss gekommen, dass das Land weitere 15 Milliarden Euro ausgezahlt bekommen soll.
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